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Abstands- und Geschwindigkeitsmessung auf der Autobahn: Noch mehr Technik gegen Drängler und Raser

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Abstands- und Geschwindigkeitsmessung auf der Autobahn: Noch mehr Technik gegen Drängler und Raser

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    Abstands- und Geschwindigkeitsmessung auf der Autobahn: Noch mehr Technik gegen Drängler und Raser
    Abstands- und Geschwindigkeitsmessung auf der Autobahn: Noch mehr Technik gegen Drängler und Raser Foto: Kienberger Lechbruck

    Die Polizei hat jetzt erstmals ihr neues Abstands- und Geschwindigkeitsmessgerät für Autobahnen öffentlich vorgestellt. Die bisherige analoge Technik wird nun von der modernen digitalen abgelöst.

    Drei Kameras werden ab sofort eingesetzt, um vor allem dicht auffahrende Drängler zuverlässiger zu erwischen. 16 Stellen gibt es derzeit im Gebiet des Polizeipräsidiums Schwaben Süd/West, an denen mit dieser Methode gemessen werden kann. In Schwaben ist es das zweite Messgerät dieser Art.

    'Bisher VHS-Kassetten'

    'Bisher haben wir noch mit VHS-Kassetten gearbeitet', sagte Franz Mörtl von der Polizeiinspektion Memmingen. Mussten sie beim analogen System noch manuell auslösen, wenn sie meinten, einen Verstoß gesehen zu haben, so passiert das Auslösen beim digitalen ganz von allein. Zuständig dafür ist die so genannte 'Tat-Kamera', die auf einer Brücke steht und beide Fahrspuren kontrolliert. 170.000 Euro kostet die Messeinheit, also Kameras, Bildschirme und weitere Gerätschaft. Dazu kommen die Kosten für den Bus und die Auswertungsstelle.

    Den ausführlichen Bericht mit interessanten technischen Details der neuen Anlage, dazu einen Infokasten mit Vorschriften zum richtigen Sicherheitsabstand finden Sie in der Allgäuer Zeitung und den Heimatzeitungen vom 25.07.2014 (Seite 17). Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu

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