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Abgeordneter Rotter verweist auf Möglichkeiten für die Immenstädter Umfahrung

Verkehr

Abgeordneter Rotter verweist auf Möglichkeiten für die Immenstädter Umfahrung

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    Abgeordneter Rotter verweist auf Möglichkeiten für die Immenstädter Umfahrung
    Abgeordneter Rotter verweist auf Möglichkeiten für die Immenstädter Umfahrung Foto: Claudia Goetting

    'Die Türe ist nicht zugeschlagen,' versicherte Bayerns Innenstaatssekretär Gerhard Eck zur Frage einer Ortsumgehung von Immenstadt in einer Debatte im Verkehrsausschuss des Bayerischen Landtages. Das teilt Stimmkreisabgeordneter Eberhard Rotter, verkehrspolitischer Sprecher der CSU-Landtagsfraktion, mit.

    Er hatte daran erinnert, dass nach dem negativen Bürgerentscheid die Baumaßnahme nicht mehr zur Anmeldung für den neuen Bundesverkehrswegeplan 2015 vorgesehen ist. Ungeachtet aller Trassen-Probleme solle durch Aufnahme der Maßnahme in den Bundesverkehrswegeplan eine Realisierungsperspektive offen gehalten werden, findet Eberhard Rotter.

    Staatssekretär Eck erklärte sich nach Angaben des Stimmkreisabgeordneten ausdrücklich bereit, eine Anmeldung der Ortsumfahrung von Immenstadt wohlwollend zu prüfen, sofern die Stadt dies wünsche. Die Stadtratsfraktionen von SPD und Aktiven haben einen gemeinsamen Antrag gestellt, nachdem sich der Bürgermeister für den Verbleib der B 308-Umfahrung im Bundesverkehrswegeplan einsetzen soll. Darüber berät der Stadtrat am Donnerstag, 13. Dezember, ab 19 Uhr im Rathaus.

    Rotter verweist darüber hinaus darauf, dass jeder Bürger Projekte für den Bundesverkehrswegeplan vorschlagen kann – also auch die Umfahrung von Immenstadt.

    Vorschläge müssen per Mail an die Oberste Baubehörde gerichtet sein: bvwp2015@stmi.bayern.de

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