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87 Jahre segensreiches Wirken der Mallersdorfer Schwestern in Dietmannsried sind nun Geschichte

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87 Jahre segensreiches Wirken der Mallersdorfer Schwestern in Dietmannsried sind nun Geschichte

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    Von "Hochkarätern der Caritas" war da die Rede. Von "Goldstücken der Gemeinde", von "Botinnen des Glaubens" und schließlich von "Magneten, die Menschen in ihren Bann ziehen können." All dieses formulierte Domkapitular Prälat Dr. Bertram Meier im Rahmen des Dietmannsrieder Sonntagsgottesdienstes, in dessen Verlauf zwei hoch verdiente Schwestern des Mallersdorfer Ordens verabschiedet wurden: Nach zusammen gut 87 Jahren vielseitigen sozialen und kirchlichen Wirkens in der Gemeinde Dietmannsried sind die Schwestern Helmtraud Heiß und Theolindis Aichele nach Bad Wörishofen berufen worden. Sie werden dort im ordenseigenen Kneipp-Kurheim St. Josef neue Aufgaben übernehmen.

    >, sagte Domkapitular Meier. Man müsse aber nach einer > auch loslassen können. Immerhin lägen beide weit über dem normalen Ruhestands-Einstiegsalter. Umso mehr bewundere er den >. Dafür gabs auch von Pfarrer Helmut Guggemos ein > und Blumensträuße und Kerzen mit dem Bildnis der Pfarrkirche Sankt Blasius von der Pfarreiengemeinschaft - stellvertretend überreicht durch die Kirchenpfleger Roman Munz (Dietmannsried) und Agnes Gebele (Reicholzried).

    Auszeichnung der Gemeinde

    Beim anschließenden Stehempfang im Foyer des Dietmannsrieder Seniorenzentrums hob Bürgermeister Hans-Peter Koch nochmals die Verdienste der beiden Ordensschwestern hervor und überreichte ihnen unter viel Beifall die Bürgermedaille in Gold. Es gab noch weitere Lobesworte und Geschenke, so zum Beispiel Bildbände von Ehrenbürger Michael Büchsemann und Angelika Dill.

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