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30 neue Lkw ergänzen die Fahrzeugflotte bei Ansorge in Biessenhofen

Spedition

30 neue Lkw ergänzen die Fahrzeugflotte bei Ansorge in Biessenhofen

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    30 neue Lkw ergänzen die Fahrzeugflotte bei Ansorge in Biessenhofen
    30 neue Lkw ergänzen die Fahrzeugflotte bei Ansorge in Biessenhofen Foto: Touristikverein

    Die Spedition Ansorge in Biessenhofen hat vor kurzem 30 neue Scania Laster in ihren Dienst gestellt. Das Investitionsvolumen betrug laut geschäftsführendem Gesellschafter Wolfgang Thoma rund 2,4 Millionen Euro. Alle Fahrzeuge sind mit neuester Sicherheitstechnik ausgestattet.

    Nach der Fahrzeugübergabe wurden die künftigen Fahrer von drei Trainern begleitet und auf ökonomisches, fahrsicheres und umweltschonendes Fahren geschult.

    Die Ersatzbeschaffung, die in einem vierjährigen Turnus vorgenommen wird, sei deshalb vernünftig, 'weil wir so die Möglichkeit haben, auf technische Innovationen schnell zu reagieren', erklärte Wolfgang Thoma. Die Flotte der Spedition umfasst insgesamt etwa 100 Fahrzeuge.

    Die Marke Scania sei deshalb gewählt worden, weil die technische Konzeption und der aktuelle Standard überzeugt hätten. Zudem habe man bei der Herstellung auf die speziellen Bedürfnisse geachtet, so Thoma weiter, und die Aspekte Ökonomie und Sicherheit für Umwelt und Mensch genau betrachtet.

    'Es freut uns immer, wenn wir auf technisch aktuellem Stand und innovativ sind, so können wir unserem Personal auch attraktive Arbeitsplätze bieten', meinte Thoma bei der Fahrzeugübergabe.

    Seminar für die Fahrer

    Durchgeführt wurde diese von Jürgen Bioly, dem Geschäftsführer der KFZ-Handelsfirma Alnufa aus Marktoberdorf, der freudig auf eine über 30-jährige Geschäftsbeziehung zur Spedition Ansorge zurückblickte. 'In puncto Technik, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit stehen wir mit unseren Fahrzeugen derzeit ganz oben auf der Liste', versicherte Bioly und gab Fahrern und Fahrzeugen grünes Licht.

    Auf Achse waren diese bei der ersten Fahrt mit den Trainern der Herstellerfirma 'um Theorie und Praxis optimal zu vereinbaren', so Bioly. Geschult wurden die Fahrer auf einer vorgegebenen Strecke, wo diverse Messinstrumente das Fahrverhalten in Bezug auf Ökonomie und Ökologie prüften.

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