Eine ungewöhnlich umfangreiche Bestellung – aber keine Straftat: So lässt sich das Ergebnis der Ermittlungen zur Bestellung von 3.750 Potenzpillen zusammenfassen.
Die Staatsanwaltschaft hatte den Fall im vergangenen Juli vom Zoll übernommen. Dieser hatte die . Die Staatsanwaltschaft ermittelt im Anschluss wegen unerlaubter Einfuhr der Präparate, kommt aber zum Schluss: Eine Straftat hat der Pillen-Besteller nicht begangen.
Es geht allerdings um eine Ordnungswidrigkeit. Die Kemptener haben das Verfahren an die in diesem Fall zuständige Regierung von Oberbayern abgegeben.