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100 Jahre Frauenwahlrecht: Ostallgäuer Landrätin Maria Rita Zinnecker spricht über die Rolle der Frauen in der Politik

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100 Jahre Frauenwahlrecht: Ostallgäuer Landrätin Maria Rita Zinnecker spricht über die Rolle der Frauen in der Politik

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    Maria Rita Zinnecker ist seit 2014 Landrätin im Ostallgäu.
    Maria Rita Zinnecker ist seit 2014 Landrätin im Ostallgäu. Foto: Camilla Schulz

    Sie ist eine von nur fünf Landrätinnen in Bayern: Maria Rita Zinnecker vertritt den Landkreis Ostallgäu seit 2014. Auf ihrem Weg dorthin musste sie sich immer wieder auch gegen den ein oder anderen männlichen Konkurrenten durchsetzen. Dass sie als Frau politisch mitentscheiden und mitgestalten darf, bedeutet Zinnecker sehr viel. So verwundert es dann auch nicht, dass sie auf die Frage, ob sie vor 100 Jahren für ein Frauenwahlrecht gekämpft hätte, sofort mit "Ja" antwortet. "Ich wäre wahrscheinlich eine Souffragette gewesen", erklärt sie, eine der Frauen, die sich für gleiche Rechte stark gemacht hätten. Dass es trotz 100 Jahren Wahlrecht noch keine absolute Gleichberechtigung beziehungsweise noch keine absolut gleiche Anerkennung von Frauen und Männern in politischen Positionen gibt, merkt Zinnecker in ihrem Arbeitsalltag nur selten. Sollte das der Fall sein, wie etwa bei einem Besuch in Berlin mit allen Bayerischen Landrätinnen und Landräten, begegnet sie solchen Momenten mit Humor. Was genau beim Besuch in Berlin passiert ist und wie Maria Rita Zinnecker die Rolle der Frauen in der Politik heute sieht, erzählt sie uns im Podcast.

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