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Zwei Deutsche bei Bergunfällen in Tirol verunglückt

Rettungshubschrauber im Einsatz

Zwei Deutsche bei Bergunfällen in Tirol verunglückt

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    Rettungshubschrauber muss verletzten deutschen Bergwanderer in Tirol retten. (Symbolbild)
    Rettungshubschrauber muss verletzten deutschen Bergwanderer in Tirol retten. (Symbolbild) Foto: yeniguel auf Pixabay

    Am Donnerstag sind gleich zwei Deutsche bei Bergunfällen in Tirol verunglückt. Beide Männer zogen sich bei den Unfällen Verletzungen zu und mussten in Krankenhäuser gebracht werden.

    Unfall bei Canyoning-Tour

    In der Taxaklamm (Gemeinde Erpfendorf) verletzte sich ein 54-jähriger Deutscher bei einer geführten Canyoning-Tour. Der Mann war über eine Felsrutsche in einen kniehohen Gumpen gerutscht und hatte sich dabei ein Bein gebrochen. Er musste von der Bergrettung St. Johann mit einer Schaufeltrage aus der Klamm geborgen werden. Im Anschluss wurde der 54-Jährige mit einem Rettungswagen in eine Klinik gebracht.

    Schwere Halswirbelsäulenverletzung

    Am Donnerstagnachmittag hat sich auf dem Gebiet der Gemeinde Erl ein 68-jähriger Bergwanderer schwer verletzt. Der Mann war gegen 15 Uhr unterhalb es Kranzhornes unterwegs. Auf einem steinigen Weg stürzte der Deutsche dann und zog sich schwere Verletzungen im Bereich der Halswirbelsäule zu. Der 68-Jährige musste von einem Rettungshubschrauber geborgen und in eine Klinik gebracht werden.

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