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Bildergalerie: "Frisch, frech & frivol": Die goldenen 20er mit dem Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof

Bildergalerie

"Frisch, frech & frivol": Die goldenen 20er mit dem Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof

Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. 
Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten.
1/64Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten. Foto: Florian Röthel
Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. 
Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten.
2/64Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten. Foto: Florian Röthel
Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. 
Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten.
3/64Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten. Foto: Florian Röthel
Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. 
Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

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4/64Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten. Foto: Florian Röthel
Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. 
Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

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5/64Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten. Foto: Florian Röthel
Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. 
Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten.
6/64Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten. Foto: Florian Röthel
Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. 
Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten.
7/64Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten. Foto: Florian Röthel
Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. 
Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten.
8/64Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten. Foto: Florian Röthel
Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. 
Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten.
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Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. 
Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten.
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Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. 
Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten.
11/64Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten. Foto: Florian Röthel
Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. 
Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten.
12/64Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten. Foto: Florian Röthel
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Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

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Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

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Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

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Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

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17/64Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten. Foto: Florian Röthel
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Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

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20/64Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten. Foto: Florian Röthel
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Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten.
21/64Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten. Foto: Florian Röthel
Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. 
Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten.
22/64Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten. Foto: Florian Röthel
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Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

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23/64Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten. Foto: Florian Röthel
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Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

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24/64Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten. Foto: Florian Röthel
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Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

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25/64Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten. Foto: Florian Röthel
Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. 
Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

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26/64Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten. Foto: Florian Röthel
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Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

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27/64Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten. Foto: Florian Röthel
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Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

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28/64Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten. Foto: Florian Röthel
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Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

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29/64Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten. Foto: Florian Röthel
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Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten.
30/64Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten. Foto: Florian Röthel
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Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten.
31/64Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten. Foto: Florian Röthel
Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. 
Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten.
32/64Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten. Foto: Florian Röthel
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Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

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33/64Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten. Foto: Florian Röthel
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Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

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35/64Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten. Foto: Florian Röthel
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Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

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36/64Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten. Foto: Florian Röthel
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Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

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37/64Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten. Foto: Florian Röthel
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Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

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Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten.
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Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten.
41/64Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten. Foto: Florian Röthel
Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. 
Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten.
42/64Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten. Foto: Florian Röthel
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Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

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43/64Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten. Foto: Florian Röthel
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Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

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44/64Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten. Foto: Florian Röthel
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Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

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Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

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Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

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47/64Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten. Foto: Florian Röthel
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Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

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48/64Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten. Foto: Florian Röthel
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Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten.
51/64Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten. Foto: Florian Röthel
Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. 
Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten.
52/64Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten. Foto: Florian Röthel
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Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

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Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

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Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

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Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

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Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

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Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten.
61/64Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten. Foto: Florian Röthel
Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. 
Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten.
62/64Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten. Foto: Florian Röthel
Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. 
Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten.
63/64Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten. Foto: Florian Röthel
Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. 
Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von

Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten.
64/64Was das Publikum Polymnia Salonorchester am Oberdorfer Bahnhof am Freitagabend (10. Februar 2023) erwarten konnte, stand fest. Damals in den 20ern, als Charleston und Foxtrott die Tanzflächen beherrschten, war die Blütezeit der Salonorchester. Lebensgefühl der "Roaring Twenties"Erste Anklänge an Swing und Dixieland waren bereits erkennbar, die Menschen der 20er Jahre genossen das Leben und sehnten sich nach Extravaganz und Lebenslust. Punkt 19 Uhr betraten 6 von normalerweise 20 Künstlern die ehemalige Bahnhofshalle in Oberdorf (Waltenhofen). Dies war nicht der Unlust der Künstler geschuldet, sondern den räumlichen Gegebenheiten vor Ort. Was diese 6 Künstler in der restlos ausverkauften Bahnhofshalle darboten war, verzeihen Sie mir diese Alliteration:Frisch, frech & frivol."Political correctness" wurde bei so manchem Stück vergessen, aber so war die Musik der 20er nun mal und gerade das bereitete dem Publikum ein breites Grinsen im Gesicht. Das Polymnia Salonorchester verstand es mit seinem Vocalisten Michael Hanel, der mit "Etikette und Spielwitz" glänzte, das begeisterte Publikum in die Goldenen Zwanziger eintauchen zu lassen. Geradewegs hinein in die faszinierende Klangwelt von Theo Mackeben, Peter Kreuder und Friedrich Hollaender.Gerne wieder!Ob sie ihr Versprechen wahr machen? Nach dem gestrigen Abend kann man wohl davon ausgehen, nämlich in voller Besetzung im Sommer 2023 ein Open-Air-Konzert am Oberdorfer Bahnhof (IG OMa) zu veranstalten. Foto: Florian Röthel
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