Bildergalerie: Ausgelassene Stimmung zum Abschluss des 55. Erkheimer Volksfestes
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Ausgelassene Stimmung zum Abschluss des 55. Erkheimer Volksfestes
Volksfest-Bildergalerie
1/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
2/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
3/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
4/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
5/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
6/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
7/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
8/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
9/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
10/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
11/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
12/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
13/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
14/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
15/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
16/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
17/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
18/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
19/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
20/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
21/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
22/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
23/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
24/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
25/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
26/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
27/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
28/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
29/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
30/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
31/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
32/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
33/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
34/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
35/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
36/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
37/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
38/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
39/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
40/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
41/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
42/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
43/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
44/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
45/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
46/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
47/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
48/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
49/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
50/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
51/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
52/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl
53/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose.
Große Freude bei Musikern und Publikum
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.Foto: Karl Michl