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Bildergalerie: Ausgelassene Stimmung zum Abschluss des 55. Erkheimer Volksfestes

Bildergalerie

Ausgelassene Stimmung zum Abschluss des 55. Erkheimer Volksfestes

Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
1/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
2/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
3/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
4/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
5/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
6/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
7/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
8/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
9/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
10/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
11/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
12/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
13/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
14/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
15/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
16/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
17/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
18/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
19/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
20/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
21/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
22/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
23/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
24/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
25/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
26/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
27/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
28/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
29/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
30/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
31/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
32/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
33/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
34/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
35/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
36/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
37/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
38/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
39/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
40/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
41/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
42/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
43/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
44/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
45/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
46/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
47/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
48/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
49/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
50/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
51/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
52/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. 
Große Freude bei Musikern und Publikum 
Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales
Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne
Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich.
53/53Mit der traditionellen Veranstaltung "Erkheim, wie es singt und lacht" ist Montagabend in Erkheim das viertägige 55. Volksfest zu Ende gegangen. Die Musikkapelle Markt Erkheim unter Leitung von Michael Werner brachte wieder eine bunte Mischung aus traditionellen und stimmungsvollen Musikstücken zu Gehör. Die Besucherinnen und Besucher waren dem Anlass entsprechend gekleidet: die Mädels im Dirndl, die Burschen in der Lederhose. Große Freude bei Musikern und Publikum  Die Freude der Musikerinnen und Musiker nach der coronabedingten Zwangspause endlich wieder einen großen Auftritt zu haben, konnte man förmlich von deren Gesichtern ablesen. Auch das Publikum war dankbar, nach drei Jahren Pause wieder hervorragende Blasmusik im Festzelt zu hören. Gleich nach dem Eröffnungsmarsch, dem Konzertmarsch "Die Sonne geht auf", brandete kräftiger und lang anhaltender Applaus durch das Zelt.Feuerwehrler als Chippendales Karin Harzenetter und Manuel Seitz traten unter anderem bei "Musikanten grüßen dich" und "Aus Böhmen kommt die Musik" in bewährter Weise als Sänger auf. Große Begeisterungsstürme rief Ulrich "Utschi" Denlöffel bei seinem Löffelsolo bei der "Löffelpolka" hervor. Die beiden Vorsitzenden Philipp Harzenetter und Jakob Karrer spielten bei "Von Freund zu Freund" ein Solo mit der Trompete bzw. dem Tenorhorn. Viel Beifall gab es für die Einlagen der Freiwilligen Feuerwehr Erkheim, die als Sister Act mit kirchenähnlichen Liedern gemischt mit Rock und Pop auftraten. Im zweiten Teil spielten sie die Chippendales nach."Göckel-Chefkoch" nach 30 Jahren wieder auf der Bühne Großen Beifall erhielten die Cheerleader Red Flash aus Erolzheim beim Stimmungsteil für ihre akrobatischen Übungen und Tanzeinlagen. Bei fetzigen Rhythmen und modernen Titeln wie "Partyplanet" und "Wir sagen Dankeschön" hielt es das Publikum nicht mehr auf den Bänken. Erstmals nach 30 Jahren spielte Tenorhornist Manfred Huith wieder am Festabend mit. Drei Jahrzehnte war er als Küchenchef zusammen mit seiner Frau Monika vor allem für die Zubereitung der beliebten Göckel zum Volksfest verantwortlich. Foto: Karl Michl
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