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Impfschutz nach zwei Dosen lässt bei Omikron erheblich nach - Drittimpfung wirkt

Erste Erkenntnisse zu neuer Corona-Variante

Impfschutz nach zwei Dosen lässt bei Omikron erheblich nach - Drittimpfung wirkt

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    Eine neue Studie zeigt die Wirksamkeit des Impfstoffes von Biontech/Pfizer in Bezug auf die Omikron-Variante. (Symbolbild)
    Eine neue Studie zeigt die Wirksamkeit des Impfstoffes von Biontech/Pfizer in Bezug auf die Omikron-Variante. (Symbolbild) Foto: Julian Hartmann

    Der  Impfstoff-Herstellers Biontech/Pfizer hat erste wissenschaftliche Erkenntnisse zu der neuen Corona-Variante Omikron veröffentlicht. Die Studie zeigt, dass die Booster-Impfung im Kampf gegen die Mutation sehr wichtig ist. 

    Weniger Impfschutz bei zwei Impfungen

    Die Daten aus dem Labor von Biontech/Pfizer deuten darauf hin, dass der Impfschutz gegen Omikron nach zwei Impfdosen erheblich nachlässt. Allerdings besteht der Schutz vor einer schweren Corona-Erkrankung mit der Omikron-Mutation auch bei zwei Impfungen weiterhin.

    Drittimpfung wirkt anscheinend sehr gut 

    Doch die Studie zeigt Angaben von Biontech/Pfizer zufolge auch, dass die Booster-Impfung, also der dritte Piks, gegen die Omikron-Variante sehr gut wirkt. Die Drittimpfung erhöhe den Antikörperwert bei der normalen Corona-Variante, wie auch bei Omikron um das 25-fache. 

    Angepasster Impfstoff bis März

    Dennoch arbeitet Biontech/Pfizer weiter. Aktuell wird der Impfstoff an die neue Variante angepasst. Das Unternehmen will den neuen verbesserten Impfstoff bis März fertig und zur Auslieferung bereit haben.

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