Weibliche Perspektive
Kaufbeurerinnen diskutieren auf Bürgerinnenversammlung
Oberbürgermeister Stefan Bosse war an diesem Abend einer der wenigen Männer im Saal. Etwa 50 Frauen lockte die Bürgerinnenversammlung ins Haus St. Martin, um die Entwicklung der Stadt Kaufbeuren aus weiblicher Perspektive zu betrachten. Dabei wurde deutlich, dass die Kaufbeurerinnen so einiges umtreibt: das knappe Angebot an Sozialwohnungen, die Geh- und Radwege, laute Laubbläser und verdreckte Müllsammelstellen. Radwege: Irmgard Nieckau beschwerte sich über den Höhenunterschied zwischen Fuß-...