Im Rennen um ein „Wüstenschiff“ sind Navigationsgeräte und Autobahnen tabu: Sechs junge Allgäuer starten am 5. Mai bei der Europa-Orient-Rallye für einen guten Zweck. Zwischen dem Start in Straßburg in Frankreich und dem Ziel in Amman in Jordanien liegen 8.000 Kilometer und gute drei Wochen, die es neben weiteren Aufgaben bei diesem besonderen Rennen für die Teilnehmer zu bewältigen gilt. Die Idee kam Simon Abler (Kisslegg), Jarno Neß (Wangen), Jens Mayer (Argenbühl), Florian Streit (Biberach), Fabian Wiblishauser (Memmingen) und Daniel Vogler (Kisslegg) in der Schule, bei ihrer Weiterbildung zum Kfz-Meister in Ulm. „Wir kannten auch schon welche, die bereits bei der früheren Allgäu-Orient-Rallye mitgefahren sind“, sagt Jarno Neß. Die Lust auf ein Abenteuer fließt wie Benzin durch die Adern der motivierten Männer, die zwischen 23 und 31 Jahre alt sind. Um einen Platz im Starterfeld hat sich das Team unter dem Namen „Kolbenfresser 34“ beworben.
Mehr über das Team und die Europa-Orient-Rallye erfahren Sie in der Mittwochsausgabe der Memminger Zeitung vom 02.05.2018. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie