Der Mann war mit zwei Begleitern zu dem Staubecken gegangen, um dort mit einem Neoprenanzug und ohne Helm von einem Felsvorsprung aus etwa 20 Metern Höhe in das circa fünf Meter tiefe Staubecken zu springen. Beim Eintauchen in das Wasser zog sich der Österreicher Verletzungen im Brust-, Rücken- und Wirbelbereich zu.
Rettungshubschrauber im Einsatz
Laut Polizeiangaben konnte sich der Mann noch selbstständig an den Rand des Staubeckens retten. Nach der Erstversorgung durch die Bergrettung Schwaz wurde er von der Besatzung des NAH "Christophorus 1"mittels Tau geborgen und in die Klinik Innsbruck geflogen.