Ausstellung
Kreuzigung in der Kunst: Kemptner Künstler stellt in Benediktinerabtei Ottobeuren aus

- Foto: Olaf Schulze
- hochgeladen von Allgäuer Zeitung
Bis Anfang dieses Jahrhunderts wurde die Kreuzigung noch als Foltermethode oder Todesstrafe eingesetzt.
Zum Beispiel im Sudan. Dort wurde laut amnesty international bis vor 10 Jahren noch gekreuzigt. Kaum zu glauben in der heutigen Zeit. Mit dem Thema Kreuzigung und Folter setzt sich aber auch die Kunst auseinander, zum Beispiel der Kemptener Künstler Horst Heilmann. Seine Werke werden gerade in der Benediktinerabtei in Ottobeuren ausgestellt.
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