Wertvolle Arbeit
Für gut gepflegte Wege: Sparkasse Allgäu unterstützt Wegebauer des DAV

- Wegebauer des Kemptener DAV-Trupps am Sperrbachtobel.
- Foto: Sparkasse Allgäu
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Die Wegebauer des Kemptener DAV-Trupps: Männer zwischen 67 und 74 Jahren, die Jahr für Jahr in den Allgäuer Alpen rund 250 ehrenamtliche Arbeitsstunden leisten. Manchmal echte Knochenarbeit, damit die Wege im Allgäu erhalten bleiben. Die Arbeit lohnt sich. Aber sie kostet viel Schweiß - und Geld.

- Wegebauer des Kemptener DAV-Trupps oberhalb der Rappenseehütte.
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Hoher Aufwand an Arbeit, Material und Baugeräten
Jedes Jahr hinterlässt der Winter seine Spuren auf den Bergwegen im Allgäu. Aber erst nach der Schneeschmelze können die Wegemacher des Deutschen Alpenvereins (DAV) abschätzen, welche Schäden entstanden sind. Um dann die Wege wieder begehbar zu machen, ist ein hoher Arbeitsaufwand notwendig – und für Material und Baugeräte fallen Kosten an.
Finanzierung von Wegebauprojekten und Beschilderungsmaßnahmen
Mit einer Spende von 10.000 Euro unterstützt die Sparkasse Allgäu den DAV nun bei dieser Mammutaufgabe. "Die Sparkasse Allgäu hat in den letzten Jahren immer wieder Wegebauprojekte oder Beschilderungsmaßnahmen finanziert. Damit hat die Sparkasse auch einen großen Anteil daran, dass wir hier im Allgäu so gut gepflegte und markierte Wege haben", freut sich Herbert Lederle, Wegemacher bei der DAV-Sektion Allgäu-Kempten.

- Am Alpenvereinsweg am Mariaberg (v.l.): Wegemacher Peter Weiss, DAV-Sektionsvorstand Harald Platz, Heribert Schwarz (stv. Vorstandsvorsitzender Sparkasse Allgäu), Richard Vanoni (Marktbereichsleiter Kempten-Stadt, Sparkasse Allgäu) und Wegemacher Herbert Lederle.
- Foto: Sparkasse Allgäu
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"DAV-Wegemacher leisten Großes"
Einen Eindruck von der Arbeit der Wegemacher konnten sich der stellvertretende Vorstandsvorsitzende Heribert Schwarz und Marktbereichsleiter Richard Vanoni von der Sparkasse Allgäu bei einer Begehung des wieder frisch instand gesetzten Alpenvereinswegs am Mariaberg machen. "Die DAV-Wegemacher leisten hier Großes - und gerade in ihrem Alter ist diese Leistung unwahrscheinlich bewundernswert. Deshalb sind wir froh, mit Fördergeldern unseren Beitrag zu leisten", erklärt Heribert Schwarz.
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