Begegnung
Sulzberger Sportfunktionär Alfons Hörmann besichtigt Olympiastützpunkt im Fechten

- Foto: Claudia Benz
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Als der Bundestrainer im Damenflorett, Andrea Magro, dem Präsidenten des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB) ein Florett in die Hand drückte, schaute dieser etwas skeptisch. Als Vizeweltmeisterin Carolin Golubytskyi dann Alfons Hörmann auch noch eine Maske aufsetzen wollte, zuckte dieser doch ein wenig zurück.
Denn das war Neuland für den Sulzberger Unternehmer und Sportfunktionär, das er in der Wiege des Fechtsports, in Tauberbischofsheim, betrat. Die Allgäuer Zeitung war dabei, als der langjährige Präsident des Deutschen Skiverbands auf ungewohnten Spuren wandelte.
Der Empfang zum 60. Geburtstag seines Vorgängers im DOSB-Amt, Thomas Bach, in dessen Heimatstadt war für Alfons Hörmann Anlass, den Olympiastützpunkt im Fechten zu besichtigen. Dass er sein Versprechen bei seiner Wahl, so schnell wie möglich alle Spitzenverbände zu besuchen, tatsächlich bald wahrmachen würde, freute besonders den Vizepräsidenten des Deutschen Fechterbundes, Dieter Lammer. Mit Matthias Behr, dem Leiter des Olympiastützpunktes, sowie anderen Funktionären des Fechtzentrums wurde der Allgäuer in die Geheimnisse des Fechtens eingeweiht.
Mehr über den Besuch Hörmanns in Tauberbischofsheim finden Sie in der Allgäuer Zeitung vom 18.01.2014 (Seite 27).
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