Stadtentwicklung
Streit ums Große Loch in Kempten: Wirtschaftlichkeit und Höhe des Komplexes sind entscheidend

- Vorerst alles beim Alten: Die Baustelle des „Großen Lochs“ vor dem Gebäude der Sozialbau liegt brach.
- Foto: Ralf Lienert
- hochgeladen von Camilla Schulz
Die neuen Bauherren am „Großen Loch“ in Kempten signalisieren „Bereitschaft zu alternativen Lösungen“, nachdem die Stadt den bisher geplanten Komplex als zu hoch und zu voluminös zurückgewiesen hat. Gleichzeitig sagte Projektleiter Reinhard Putz von der baden-württembergischen Bauträgerfirma Nowinta jedoch auf Anfrage: „Wenn wir nicht zu einem wirtschaftlich tragfähigen Konzept kommen, brauchen wir das Ganze nicht zu machen.“
Mit einer ähnlichen Aussage hatten die neuen Besitzer der berühmtesten Baustelle Kemptens bereits Stadtspitze und Mitglieder des Gestaltungsbeirats bei einer ergebnislos endenden internen Sitzung betroffen zurückgelassen.
Mehr über das Thema erfahren Sie in der Dienstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kempten, vom 09.10.2018.
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