Der für gestern in Feldkirch angesetzte Prozess wegen versuchten Milliardenbetrugs gegen zwei Deutsche ist vertagt worden. Aufgrund eines Missverständnisses wurden die Schöffen vom Gericht nicht geladen. Ohne die Laienrichter kann der Prozess jedoch nicht stattfinden. Außerdem hatten zwei Zeugen nicht auf ihre Vorladung reagiert - somit hätte ohnehin ein zweiter Verhandlungstag angesetzt werden müssen.
Die Männer aus Nordrhein-Westfalen hatten vergangenen Januar versucht, Falschgeld und Silber-Zertifikate im Wert von 500 Millionen US-Dollar in einer Bank im Kleinwalsertal in Euro umzutauschen. Prozessbeginn soll nun am 2. März sein.
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