Bildung
Mutter eines Zehnjährigen aus Kaufbeuren schildert, wie wichtig Inklusion für ihr krankes Kind ist

- Foto: David Ebener (dpa)
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Als wertvoller Mensch angenommen
Peter ist zehn Jahre alt und besucht eine dritte Klasse der Konradinschule. Der Bub (Name von der Redaktion geändert) fühlt sich dort ausgesprochen wohl. Und das ist das Wichtigste für ihn und seine Eltern.
Peter leidet an einer Tumorerkrankung und muss regelmäßig beatmet werden. Deshalb empfindet es seine Mutter als umso wichtiger, dass Peter so viel Normalität wie möglich erfährt.
Vor allem, dass er das Gefühl hat, ein Teil der Gesellschaft sein zu dürfen und nicht ausgegrenzt zu werden. 'Es tut jedem Kind sehr gut, das Gefühl zu haben, ein wertvoller Mensch und ein wertvoller Teil der Gesellschaft zu sein - unabhängig von Leistungen und Prüfungen.'
Mehr über das Thema Inklusion an bayerischen Schulen und die persönliche Geschichte von Peter erfahren Sie in der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kaufbeuren, vom 22.06.2015.
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