Schulen
Jugendsozialarbeit in Kempten komplett ausgelastet

- Foto: Alexander Kaya
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Wenn Eltern und Lehrer bei Problemen mit Schülern nicht mehr weiter wissen, kommt die Jugendsozialarbeit an den Schulen (JaS) ins Spiel. Seit 1999 bietet diese Einrichtung Hilfe an. Mittlerweile sind an verschiedenen Grund-, Mittel- und Förderschulen 15 Mitarbeiter tätig.
Sie sind inzwischen komplett ausgelastet, hieß es im Jugendhilfeausschuss des Stadtrats. Probleme gebe es bei der staatlichen Mitfinanzierung. So liege der Anteil nur noch bei etwa 25 Prozent.
Auf drei Säulen stützt sich laut Markus Heider, Leiter der Jugendsozialarbeit, die Arbeit der JaS: Einzelfallhilfe, Prävention und Netzwerke. Das Hauptaugenmerk liege auf der Unterstützung der Jugendlichen. Dies geschehe großteils durch Gespräche mit den jungen Menschen.
Mehr über das Thema erfahren Sie in der Mittwochsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kempten, vom 26.07.2017.
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