Schutz
Bodelsberger Feuerwehr fehlt die Ausrüstung

- Foto: Silvio Wyszengrad
- hochgeladen von Gerhard Gossler
Nicht überall, wo es brennt, kann die Feuerwehr schnell genug helfen. 'Eine 100-prozentige Sicherheit gibt es nicht', sagt Kreisbrandrat Michael Seger. So auch in Bodelsberg, wie nun eine Untersuchung ergab.
Weil die Wehr in dem Duracher Ortsteil nicht über Atemschutzausrüstung und wasserführende Fahrzeuge verfügt, können Menschen nicht schnell genug aus brennenden Häusern gerettet werden, erklärt Hans Peter Zinnecker.
Laut dem Kommandanten der Bodelsberger Wehr ist es dem Glück und der Vorsicht der Bürger zu verdanken, dass bisher kein Unglück passiert ist. Bürgermeister Gerhard Hock beruhigt dagegen: 'Seit Jahrzehnten hat es gut funktioniert.'
Mehr über die Problematik der fehlenden Ausrüstung erfahren Sie in der Samstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kempten, vom 12.08.2017.
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