Entwicklung
An Kemptener Schulen rücken individuelle Bedürfnisse der Schüler immer mehr in den Mittelpunkt

- Weg vom sturen Frontalunterricht hin zum eigenständigen Arbeiten: Auch das ist ein Ziel an den Schulen, wie hier im Chemieunterricht der Agrarklasse der Kemptener Fachoberschule. Anna, Antonia, Marvin, und Simon (von links) erforschen mit Chemielehrerin Claudia Rietzler die Eigenschaften von Kohlenwasserstoff.
- Foto: Martina Diemand
- hochgeladen von Camilla Schulz
Neue Zweige wie Agrarwirtschaft und Musik, zusätzliche Fächer, Talentklassen zur Förderung begabter Schüler, spezielle Hilfestellungen für diejenigen, die sich beim Lernen schwer tun und neue Lernkonzepte: An den Kemptener Schulen tut sich etwas. „So eine aktive Schulentwicklung wie derzeit habe ich noch nie erlebt“, sagt Hans Fasser, einer der Direktoren des staatlichen Schulamts für das Oberallgäu, Lindau und Kempten.
Agrarwirtschaft, Bio- und Umwelttechnologie – so heißt der Zweig, der seit vergangenem Schuljahr an der Kemptener Fachoberschule (FOS) angeboten wird. „Die Wünsche der Schüler ändern sich. Es sind neue Bereiche gefragt, auch hinsichtlich des späteren Studiums“, erklärt Schulleiterin Helga Traut den Schritt.
Was sich an den Kemptener Schulen sonst noch tut, erfahren Sie in der Donnerstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kempten, vom 21.06.2018.
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