Biodiversität
Mehr Blütenpracht in Kaufbeuren

- Blumenpracht in der Kaufbeurer Innenstadt.
- Foto: Mathias Wild
- hochgeladen von David Yeow
Echte Blumenwiesen sind vor allem im Stadtgebiet rar geworden. Die Folge: Heimische Pflanzen verschwinden, die für den Obst- und Gemüseanbau so wichtigen Blüten bestäubende Insekten verlieren ihre Lebensräume. Der Kaufbeurer Umweltpreisträger Dr. Christoph Greifenhagen möchte gegensteuern.
Er ist froh, dass der Winter nun endlich vorbei ist. Während die Schüler ihre Osterferien genießen, kann er den Boden für eine weitere Allgäuer Blumenwiese in der Stadt bereiten. Sein Ziel ist die Adalbert-Stifter-Schule in Neugablonz, wo es bald heißt: „Betreten ausdrücklich erwünscht!“ Bald sollen auch dort Perückenflockenblume, Kartäusernelke und Taubenkropf-Silene sprießen, die auf lichten Rasenflächen kaum eine Chance haben und dort von anderen Gräsern zurückgedrängt werden.
Welche Ziele Greifenhagen verfolgt, lesen Sie in der Dienstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kaufbeuren, vom 27.03.2018.
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