Wasenmoos
Füssen: Kompromiss für größtes Schwarzbaugebiet in Bayern

- Foto: Ralf Lienert
- hochgeladen von Allgäuer Zeitung
Kompromiss für Schwarzbauten in Sicht
Das juristische Tauziehen um eines der ältesten und größten Schwarzbaugebiete Bayerns neigt sich dem Ende zu: Zwischen dem Landratsamt und den Klägern aus dem Wasenmoos, die gegen die Beseitigungsanordnungen für ihre nicht genehmigten Wochenendhütten vorgegangen sind, bahnt sich ein Kompromiss an.
<%IMG id='814704' title='Füssen'%>Sie sollen ihre Gebäude nicht nach zehn, sondern erst nach 15 Jahren abreißen. 'Das ist jetzt ein faires, vernünftiges Angebot. Das nehmen wir an', sagt Hans Schäfer.
Im Wasenmoos wuchern seit Jahrzehnten die Schwarzbauten - seit 2009 geht das Landratsamt gegen sie vor. Die Kreisbehörde bot Verträge mit Übergangsfristen an, danach muss der Abbruch erfolgen: Für Wohnhäuser galt eine Frist von 15 Jahren, für Wochenendhäuschen lag sie bei zehn Jahren.
Be einem gemeinsamen Gespräch einigten sich alle Parteien nun auf einen Kompromiss: Die illegalen Hütten sollen wie Wohnhäuser behandelt werden.
Den ganzen Bericht über das größte Schwarzbaugebiet in Bayern mit mehr Informationen zum Kompromiss finden Sie in der Allgäuer Zeitung vom 26.06.2013 (Seite 29).
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