Literatur
Die Krimi-Autorin Nicola Förg (54) aus Prem schreibt in ihrem neuen Roman über den brutalen Handel mit Welpen

- Foto: Regina Recht
- hochgeladen von Markus Frobenius
Ein Leben ohne Tiere ist für Krimi-Autorin Nicola Förg nicht denkbar. Auf ihrem Hof in Prem am Lech – an der Grenze von Oberbayern und Ostallgäu gelegen – haben auch zwölf Katzen mit abenteuerlichen Namen wie Ciabatta von Strohschupp oder Herr Hölderlin vom Holzstapel, dazu sieben Pferde, fünf Karnickel, 35 Goldfische und 40.000 Bienen ein Zuhause gefunden.
Und Tiere spielen oft auch in Förgs Büchern eine wichtige Rolle. So auch in ihrem soeben bei Pendo erschienenen Alpen-Krimi 'Scharfe Hunde'. Es ist ein brisanter Fall, mit dem es die Garmischer Kommissarinnen Irmi Mangold und Kathi Reindl zu tun haben.
Es geht um illegalen Welpen-Handel, der von osteuropäischen Ländern aus gesteuert wird. 'Nach dem Waffen- und Drogenhandel ist der illegale Tierhandel das lukrativste Geschäft', sagt Nicola Förg.
Mehr über das Thema erfahren Sie in der Donnerstagsausgabe unserer Zeitung vom 02.03.2017.
Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.