Ausbildung
Viele Asylbewerber von der 3+2-Regelung verunsichert: Ein Fall aus Buchloe zeigt die Erfolgsaussichten

- Symbolbild. Asylbewerberunterkunft in Buchloe.
- Foto: Markus Frobenius
- hochgeladen von Camilla Schulz
Die Zahl der Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen, um einen Asylantrag zu stellen, nimmt weiter ab. Doch unter denen, die schon hier und nicht anerkannt sind, wächst offenbar die Frustration – insbesondere darüber, ob sie eine Ausbildung beginnen sollen oder nicht. Denn die dafür geschaffene Regel 3+2-Regel werde offenbar restriktiv ausgelegt. „Unter den Flüchtlingen herrscht deshalb ein Klima der Verunsicherung“, berichtet Christian Schnellert, Vorsitzender Helferbund Asyl Buchloe.
Mehr über das Thema erfahren Sie in der Montagsausgabe der Buchloer Zeitung vom 14.01.2019.
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