Grundversorgung
Im neuen Bericht zum Buchloer Trinkwasser werden keinerlei Grenzwertüberschreitungen gemessen

- Foto: Michael Lindemann
- hochgeladen von Markus Raffler
In den nahegelegenen Kommunen Kaufering und Kinsau gibt es Probleme mit coliformen Keimen. Beide Gemeinden mussten ihr Trinkwasser jüngst chloren. Kinsau hat nun eine UV-Anlage installiert, während Kaufering sein Trinkwasser aus Landsberg bezieht – zum Unwillen der Bürger.
In Buchloe jedoch sind die Keime 'überhaupt kein Problem', versichert Georg Haider, kaufmännischer Mitarbeiter der städtischen Wasserversorgung. Früher habe es zwar manchmal Nachweise gegeben, doch seit 2004 habe Buchloe eine UV-Anlage in der 'Hirnschale' und deshalb keine derartigen bakteriellen Einträge.
Das geht auch aus dem neuen Prüfungsbericht des Eurofins Institut Jäger hervor. Demnach gebe es im Buchloer Wasser keine Substanzen, die einen erlaubten Grenzwert überschreiten.
Mehr über das Thema erfahren Sie in der Mittwochsausgabe der Buchloer Zeitung vom 26.10.2016.
Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.