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Propeller blockieren: Pilot muss in Tettnang notlanden

Allein im Flugzeug

Propeller blockieren: Pilot muss in Tettnang notlanden

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    Der Pilot eines Ultraleichtflugzeugs musste in Tettnang notlanden. (Symbolbild)
    Der Pilot eines Ultraleichtflugzeugs musste in Tettnang notlanden. (Symbolbild) Foto: mrmr59 von Pixabay

    Der 63-jährige Pilot eines Ultraleichtflugzeugs hatte am Donnerstagabend Glück im Unglück. Weil der Propeller blockierte, musste der 63-Jährige notlanden.  Nach Angaben der Polizei war der Mann gegen 18:20 Uhr bei guten Witterungsverhältnissen mit seinem Flugzeug "Sky Ranger SW" vom Flugplatz Wildberg bei Weißensberg zu einer Platzrunde gestartet. Schon wenige Minuten nach dem Start traten akute Motorprobleme auf und der Propeller blockierte.

    Pilot gelingt Notlandung

    Dem erfahrenen 63-Jährigen, der allein im Flugzeug saß, gelang es, sein Flugzeug auf einer freien Wiese nahe der L 331 zwischen Wolfratz und Degersee sicher zu landen. Bei dem Not-Manöver entstand kein Sachschaden und niemand wurde gefährdet. Wie hoch der Sachschaden am Ultraleichtflugzeug durch den Motorschaden ausfällt, kann aktuell noch nicht beziffert werden.

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