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Polizeieinsatz wegen bissigem Hund in Lindauer Wohnheim

Ermittlungen wegen Körperverletzung

Polizeieinsatz wegen bissigem Hund in Lindau: Ein Mensch verletzt

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    In Lindau musste die Polizei gleich zweimal wegen eines Hundes und seiner Halterin ausrücken. Der belgische Schäferhund hatte einen Mann in einem Wohnheim gebissen. Die Halterin ignorierte anschließend den Platzverweis. (Symbolbild)
    In Lindau musste die Polizei gleich zweimal wegen eines Hundes und seiner Halterin ausrücken. Der belgische Schäferhund hatte einen Mann in einem Wohnheim gebissen. Die Halterin ignorierte anschließend den Platzverweis. (Symbolbild) Foto: Christel SAGNIEZ auf Pixabay

    In einem Wohnheim in Lindau führte der Biss eines belgischen Schäferhundes am Sonntag zu einem Polizeieinsatz. Der Hund soll laut Polizeiangaben einen Bewohner des Wohnheims gebissen haben. Das Tier gehörte einer Besucherin, der die Polizeibeamten nach dem Vorfall einen Platzverweis erteilten.

    Betrunkene Hundehalterin taucht wieder im Wohnheim auf

    Am Montagvormittag tauchte die Frau trotz des Platzverweises erneut mit ihrem Hund in der Unterkunft auf. Der Sicherheitsdienst des Wohnheims alarmierte deswegen die Polizei. Die Beamten erteilten der 44-jährigen Frau wieder ein Platzverweis. Die Hundehalterin, die offenbar unter Alkoholeinfluss stand, zeigte sich nur zögerlich kooperativ und hatte offenbar große Schwierigkeiten, den Hund zu kontrollieren.

    Polizei meldet Vorfall dem Veterinäramt

    Die Polizei informierte daraufhin Das Veterinäramt des Landratsamtes über den Vorfall, um zu prüfen, ob die Frau den Hund artgerecht halten kann. Außerdem leitete die Polizeiinspektion Lindau ein Ermittlungsverfahren wegen Körperverletzung gegen die Hundehalterin ein.

    Quelle: Polizeipräsidium Schwaben Süd/West. Hinweis: Diese Meldung wurde unterstützt von KI erstellt.

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