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Polizeieinsatz in Amstetten: Kühe erschossen - Bahnstrecke gesperrt

Sehr aggressiv

Polizeieinsatz in Amstetten: Kühe erschossen - Bahnstrecke gesperrt

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    Die Polizei musste am Mittwoch zwei ausgebüxte Kühe in Amstetten (Alb-Donau-Kreis) erschießen.
    Die Polizei musste am Mittwoch zwei ausgebüxte Kühe in Amstetten (Alb-Donau-Kreis) erschießen. Foto: picture-alliance/ dpa | Norbert Försterling

    In der Gemeinde Amstetten im baden-württembergischen Alb-Donau-Kreis sind am Mittwoch zwei Rinder ausgebrochen. Ein Zeuge hatte die freilaufenden Tiere gegen 16:50 Uhr der Polizei gemeldet. Die beiden Rinder waren in der Hauptstraße in der Nähe des Bahnhofs in Amstetten unterwegs.

    Rinder in Amstetten ausgebrochen: Einfangen gescheitert - Bahnstrecke zeitweise gesperrt

    Laut der Polizei hatten die beiden Tiere zuvor eine Absperrung durchbrochen und waren dann ausgebüxt. Gegenüber der alarmierten Polizei bestätigte der Besitzer der Tiere, dass beide Rinder äußerst aggressiv seien und größte Vorsicht geboten sei. Nachdem vor Ort alle Einfangversuche gescheitert waren, bewegten sich die Tiere in Richtung der Bahngleise im Bereich der Geislinger Steige. Die Polizei musste daraufhin die Bahnstrecke zeitweise sperren lassen. 

    Polizeieinsatz: Zwei Rinder in Amstetten erschossen

    Da sich beide Tiere weiterhin aggressiv verhielten, habe man die Tiere letztlich durch Schüsse töten müssen, so das Polizeipräsidium Ulm in einer Mitteilung. Insgesamt dauerte der Polizeieinsatz rund eineinhalb Stunden. Die Polizei hat kein straf- oder ordnungswidriges Verhalten durch den Besitzer der Rinder festgestellt. 

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