Bildergalerie: Opfer schwerstverletzt - Polizei fahndet im Bodenseekreis nach Tätern
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Opfer schwerstverletzt - Polizei fahndet im Bodenseekreis nach Tätern
Raubüberfall am 19. Februar
1/2Nach dem Raubüberfall am frühen Morgen des 19. Februar in der Friedrichshafener Goethestraße erhoffen sich die Ermittler jetzt durch eine Öffentlichkeitsfahndung weitere Hinweise. Kurz vor dem Überfall, bei dem das 48-jährige Opfer schwer verletzt wurde, hatte eine Überwachungskamera in Tatortnähe drei Personen aufgenommen. Eine der Personen war mit einer auffallend gestreiften Jacke bekleidet.
Ob die Personen mit der Tat in Verbindung stehen, ist Polizeiangaben zufolge derzeit nicht bekannt und Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. In diesem Zusammenhang bittet die Kriminalpolizei Friedrichshafen die bislang unbekannte Person auf dem Bild, oder Personen, die Hinweise zu dem Jackenträger geben können, sich unter der Telefonnummer 07541/701-0 zu melden.Die Tat
Ein Fußgänger hatte am 19. Februar gegen 03:30 Uhr einen verletzten Mann in der Goethestraße gefunden und den Rettungsdienst alarmiert. Der offenbar alkoholisierte 48-jährige Mann musste mit einer schweren Kopfverletzung ins Krankenhaus gebracht werden. Er sagte aus, dass er von drei Männern im Alter zwischen 20 und 25 Jahren niedergeschlagen worden sein. Zunächst hätten ihn die jungen Männer nach Zigaretten gefragt. Als er dies ablehnte, hätten sie ihn angegriffen, seine Zigaretten und den Geldbeutel gestohlen.Täterbeschreibung wageDas Opfer gab an, dass zwei der Tatverdächtigen schwarze Oberbekleidung getragen hätten. Ein Dritter fiel ihm auf mit einem weißen Kapuzenpullover, hellblauen Baggy-Jeans und weißen Turnschuhe. Dessen Haare waren blond, an den Seiten kurz und oben länger.
Die Polizei berichtet, dass zwei bislang unbekannte junge Frauen in einem Pkw kurz vor der Tat auf eine vierköpfige Personengruppe aufmerksam wurden, in der sich auch das 48 Jahre alte Opfer befunden haben soll. Die beiden Zeuginnen sowie Personen, die die Auseinandersetzung mitbekommen haben oder sonst sachdienliche Hinweise zu Tat und Tätern geben können, werden gebeten, sich ebenfalls unter der Telefonnummer 07541/701-0 bei der Polizei zu melden.Foto: Bundespolizei
2/2Nach dem Raubüberfall am frühen Morgen des 19. Februar in der Friedrichshafener Goethestraße erhoffen sich die Ermittler jetzt durch eine Öffentlichkeitsfahndung weitere Hinweise. Kurz vor dem Überfall, bei dem das 48-jährige Opfer schwer verletzt wurde, hatte eine Überwachungskamera in Tatortnähe drei Personen aufgenommen. Eine der Personen war mit einer auffallend gestreiften Jacke bekleidet.
Ob die Personen mit der Tat in Verbindung stehen, ist Polizeiangaben zufolge derzeit nicht bekannt und Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. In diesem Zusammenhang bittet die Kriminalpolizei Friedrichshafen die bislang unbekannte Person auf dem Bild, oder Personen, die Hinweise zu dem Jackenträger geben können, sich unter der Telefonnummer 07541/701-0 zu melden.Die Tat
Ein Fußgänger hatte am 19. Februar gegen 03:30 Uhr einen verletzten Mann in der Goethestraße gefunden und den Rettungsdienst alarmiert. Der offenbar alkoholisierte 48-jährige Mann musste mit einer schweren Kopfverletzung ins Krankenhaus gebracht werden. Er sagte aus, dass er von drei Männern im Alter zwischen 20 und 25 Jahren niedergeschlagen worden sein. Zunächst hätten ihn die jungen Männer nach Zigaretten gefragt. Als er dies ablehnte, hätten sie ihn angegriffen, seine Zigaretten und den Geldbeutel gestohlen.Täterbeschreibung wageDas Opfer gab an, dass zwei der Tatverdächtigen schwarze Oberbekleidung getragen hätten. Ein Dritter fiel ihm auf mit einem weißen Kapuzenpullover, hellblauen Baggy-Jeans und weißen Turnschuhe. Dessen Haare waren blond, an den Seiten kurz und oben länger.
Die Polizei berichtet, dass zwei bislang unbekannte junge Frauen in einem Pkw kurz vor der Tat auf eine vierköpfige Personengruppe aufmerksam wurden, in der sich auch das 48 Jahre alte Opfer befunden haben soll. Die beiden Zeuginnen sowie Personen, die die Auseinandersetzung mitbekommen haben oder sonst sachdienliche Hinweise zu Tat und Tätern geben können, werden gebeten, sich ebenfalls unter der Telefonnummer 07541/701-0 bei der Polizei zu melden.Foto: Überwachungskamera/Polizei Friedrichshafen