Bildergalerie: Feuer in Heustock in Opfenbach löst Großeinsatz mit 130 Einsatzkräften aus
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Feuer in Heustock in Opfenbach löst Großeinsatz mit 130 Einsatzkräften aus
Riesiges Glück
1/22In Opfenbach waren am frühen Montagabend rund 130 Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei im Einsatz. Der Integrierten Leitstelle wurde ein brennender und stark rauchender Heustock auf einem landwirtschaftlichen Anwesen gemeldet. Sofort wurden die Feuerwehren Opfenbach, Heimenkirch, Maria Thann, Lindenberg, Wombrechts, der Rettungsdienst und die Polizei alamiert.
Wie der Kreisbrandrat Wolfgang Endres mitteilte, wurde der Heustock gerade mit einem Ladewagen befüllt, als sich ein Förderband im Heustock entzündete. Der Landwirt bemerkte den Rauch und fuhr den Ladewagen sofort aus dem Heustock und warf das brennende Stroh in den tieferliegenden Stall. Dort löschte er das Feuer mit einem Gartenschlauch.
Sachschaden nicht nennenswert Die anrückende Feuerwehr begann sofort unter Atemschutz und mit Wärmebildkameras den Heustock auf Glutnester zu kontrollieren, dazu musste ein Teil des Holzbodens geöffnet werden. Dem schnellen Handeln des Landwirts ist zu verdanken, dass es zu keiner Brandausbreitung kam. Der entstandene Sachschaden ist so kaum zu beziffern.
Im Einsatz waren um die 130 Kräfte darunter auch der Kater Lindau 12/1 aus Nonnenhorn zur Unterstützung der Einsatzleitung. Wie es zu der Entzündung des Förderbandes kommen konnte wird durch die Polizei ermittelt. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.Foto: Davor Knappmeyer
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Wie der Kreisbrandrat Wolfgang Endres mitteilte, wurde der Heustock gerade mit einem Ladewagen befüllt, als sich ein Förderband im Heustock entzündete. Der Landwirt bemerkte den Rauch und fuhr den Ladewagen sofort aus dem Heustock und warf das brennende Stroh in den tieferliegenden Stall. Dort löschte er das Feuer mit einem Gartenschlauch.
Sachschaden nicht nennenswert Die anrückende Feuerwehr begann sofort unter Atemschutz und mit Wärmebildkameras den Heustock auf Glutnester zu kontrollieren, dazu musste ein Teil des Holzbodens geöffnet werden. Dem schnellen Handeln des Landwirts ist zu verdanken, dass es zu keiner Brandausbreitung kam. Der entstandene Sachschaden ist so kaum zu beziffern.
Im Einsatz waren um die 130 Kräfte darunter auch der Kater Lindau 12/1 aus Nonnenhorn zur Unterstützung der Einsatzleitung. Wie es zu der Entzündung des Förderbandes kommen konnte wird durch die Polizei ermittelt. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.Foto: Davor Knappmeyer
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Wie der Kreisbrandrat Wolfgang Endres mitteilte, wurde der Heustock gerade mit einem Ladewagen befüllt, als sich ein Förderband im Heustock entzündete. Der Landwirt bemerkte den Rauch und fuhr den Ladewagen sofort aus dem Heustock und warf das brennende Stroh in den tieferliegenden Stall. Dort löschte er das Feuer mit einem Gartenschlauch.
Sachschaden nicht nennenswert Die anrückende Feuerwehr begann sofort unter Atemschutz und mit Wärmebildkameras den Heustock auf Glutnester zu kontrollieren, dazu musste ein Teil des Holzbodens geöffnet werden. Dem schnellen Handeln des Landwirts ist zu verdanken, dass es zu keiner Brandausbreitung kam. Der entstandene Sachschaden ist so kaum zu beziffern.
Im Einsatz waren um die 130 Kräfte darunter auch der Kater Lindau 12/1 aus Nonnenhorn zur Unterstützung der Einsatzleitung. Wie es zu der Entzündung des Förderbandes kommen konnte wird durch die Polizei ermittelt. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.Foto: Davor Knappmeyer
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Wie der Kreisbrandrat Wolfgang Endres mitteilte, wurde der Heustock gerade mit einem Ladewagen befüllt, als sich ein Förderband im Heustock entzündete. Der Landwirt bemerkte den Rauch und fuhr den Ladewagen sofort aus dem Heustock und warf das brennende Stroh in den tieferliegenden Stall. Dort löschte er das Feuer mit einem Gartenschlauch.
Sachschaden nicht nennenswert Die anrückende Feuerwehr begann sofort unter Atemschutz und mit Wärmebildkameras den Heustock auf Glutnester zu kontrollieren, dazu musste ein Teil des Holzbodens geöffnet werden. Dem schnellen Handeln des Landwirts ist zu verdanken, dass es zu keiner Brandausbreitung kam. Der entstandene Sachschaden ist so kaum zu beziffern.
Im Einsatz waren um die 130 Kräfte darunter auch der Kater Lindau 12/1 aus Nonnenhorn zur Unterstützung der Einsatzleitung. Wie es zu der Entzündung des Förderbandes kommen konnte wird durch die Polizei ermittelt. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.Foto: Davor Knappmeyer
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Wie der Kreisbrandrat Wolfgang Endres mitteilte, wurde der Heustock gerade mit einem Ladewagen befüllt, als sich ein Förderband im Heustock entzündete. Der Landwirt bemerkte den Rauch und fuhr den Ladewagen sofort aus dem Heustock und warf das brennende Stroh in den tieferliegenden Stall. Dort löschte er das Feuer mit einem Gartenschlauch.
Sachschaden nicht nennenswert Die anrückende Feuerwehr begann sofort unter Atemschutz und mit Wärmebildkameras den Heustock auf Glutnester zu kontrollieren, dazu musste ein Teil des Holzbodens geöffnet werden. Dem schnellen Handeln des Landwirts ist zu verdanken, dass es zu keiner Brandausbreitung kam. Der entstandene Sachschaden ist so kaum zu beziffern.
Im Einsatz waren um die 130 Kräfte darunter auch der Kater Lindau 12/1 aus Nonnenhorn zur Unterstützung der Einsatzleitung. Wie es zu der Entzündung des Förderbandes kommen konnte wird durch die Polizei ermittelt. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.Foto: Davor Knappmeyer
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Wie der Kreisbrandrat Wolfgang Endres mitteilte, wurde der Heustock gerade mit einem Ladewagen befüllt, als sich ein Förderband im Heustock entzündete. Der Landwirt bemerkte den Rauch und fuhr den Ladewagen sofort aus dem Heustock und warf das brennende Stroh in den tieferliegenden Stall. Dort löschte er das Feuer mit einem Gartenschlauch.
Sachschaden nicht nennenswert Die anrückende Feuerwehr begann sofort unter Atemschutz und mit Wärmebildkameras den Heustock auf Glutnester zu kontrollieren, dazu musste ein Teil des Holzbodens geöffnet werden. Dem schnellen Handeln des Landwirts ist zu verdanken, dass es zu keiner Brandausbreitung kam. Der entstandene Sachschaden ist so kaum zu beziffern.
Im Einsatz waren um die 130 Kräfte darunter auch der Kater Lindau 12/1 aus Nonnenhorn zur Unterstützung der Einsatzleitung. Wie es zu der Entzündung des Förderbandes kommen konnte wird durch die Polizei ermittelt. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.Foto: Davor Knappmeyer
7/22In Opfenbach waren am frühen Montagabend rund 130 Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei im Einsatz. Der Integrierten Leitstelle wurde ein brennender und stark rauchender Heustock auf einem landwirtschaftlichen Anwesen gemeldet. Sofort wurden die Feuerwehren Opfenbach, Heimenkirch, Maria Thann, Lindenberg, Wombrechts, der Rettungsdienst und die Polizei alamiert.
Wie der Kreisbrandrat Wolfgang Endres mitteilte, wurde der Heustock gerade mit einem Ladewagen befüllt, als sich ein Förderband im Heustock entzündete. Der Landwirt bemerkte den Rauch und fuhr den Ladewagen sofort aus dem Heustock und warf das brennende Stroh in den tieferliegenden Stall. Dort löschte er das Feuer mit einem Gartenschlauch.
Sachschaden nicht nennenswert Die anrückende Feuerwehr begann sofort unter Atemschutz und mit Wärmebildkameras den Heustock auf Glutnester zu kontrollieren, dazu musste ein Teil des Holzbodens geöffnet werden. Dem schnellen Handeln des Landwirts ist zu verdanken, dass es zu keiner Brandausbreitung kam. Der entstandene Sachschaden ist so kaum zu beziffern.
Im Einsatz waren um die 130 Kräfte darunter auch der Kater Lindau 12/1 aus Nonnenhorn zur Unterstützung der Einsatzleitung. Wie es zu der Entzündung des Förderbandes kommen konnte wird durch die Polizei ermittelt. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.Foto: Davor Knappmeyer
8/22In Opfenbach waren am frühen Montagabend rund 130 Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei im Einsatz. Der Integrierten Leitstelle wurde ein brennender und stark rauchender Heustock auf einem landwirtschaftlichen Anwesen gemeldet. Sofort wurden die Feuerwehren Opfenbach, Heimenkirch, Maria Thann, Lindenberg, Wombrechts, der Rettungsdienst und die Polizei alamiert.
Wie der Kreisbrandrat Wolfgang Endres mitteilte, wurde der Heustock gerade mit einem Ladewagen befüllt, als sich ein Förderband im Heustock entzündete. Der Landwirt bemerkte den Rauch und fuhr den Ladewagen sofort aus dem Heustock und warf das brennende Stroh in den tieferliegenden Stall. Dort löschte er das Feuer mit einem Gartenschlauch.
Sachschaden nicht nennenswert Die anrückende Feuerwehr begann sofort unter Atemschutz und mit Wärmebildkameras den Heustock auf Glutnester zu kontrollieren, dazu musste ein Teil des Holzbodens geöffnet werden. Dem schnellen Handeln des Landwirts ist zu verdanken, dass es zu keiner Brandausbreitung kam. Der entstandene Sachschaden ist so kaum zu beziffern.
Im Einsatz waren um die 130 Kräfte darunter auch der Kater Lindau 12/1 aus Nonnenhorn zur Unterstützung der Einsatzleitung. Wie es zu der Entzündung des Förderbandes kommen konnte wird durch die Polizei ermittelt. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.Foto: Davor Knappmeyer
9/22In Opfenbach waren am frühen Montagabend rund 130 Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei im Einsatz. Der Integrierten Leitstelle wurde ein brennender und stark rauchender Heustock auf einem landwirtschaftlichen Anwesen gemeldet. Sofort wurden die Feuerwehren Opfenbach, Heimenkirch, Maria Thann, Lindenberg, Wombrechts, der Rettungsdienst und die Polizei alamiert.
Wie der Kreisbrandrat Wolfgang Endres mitteilte, wurde der Heustock gerade mit einem Ladewagen befüllt, als sich ein Förderband im Heustock entzündete. Der Landwirt bemerkte den Rauch und fuhr den Ladewagen sofort aus dem Heustock und warf das brennende Stroh in den tieferliegenden Stall. Dort löschte er das Feuer mit einem Gartenschlauch.
Sachschaden nicht nennenswert Die anrückende Feuerwehr begann sofort unter Atemschutz und mit Wärmebildkameras den Heustock auf Glutnester zu kontrollieren, dazu musste ein Teil des Holzbodens geöffnet werden. Dem schnellen Handeln des Landwirts ist zu verdanken, dass es zu keiner Brandausbreitung kam. Der entstandene Sachschaden ist so kaum zu beziffern.
Im Einsatz waren um die 130 Kräfte darunter auch der Kater Lindau 12/1 aus Nonnenhorn zur Unterstützung der Einsatzleitung. Wie es zu der Entzündung des Förderbandes kommen konnte wird durch die Polizei ermittelt. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.Foto: Davor Knappmeyer
10/22In Opfenbach waren am frühen Montagabend rund 130 Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei im Einsatz. Der Integrierten Leitstelle wurde ein brennender und stark rauchender Heustock auf einem landwirtschaftlichen Anwesen gemeldet. Sofort wurden die Feuerwehren Opfenbach, Heimenkirch, Maria Thann, Lindenberg, Wombrechts, der Rettungsdienst und die Polizei alamiert.
Wie der Kreisbrandrat Wolfgang Endres mitteilte, wurde der Heustock gerade mit einem Ladewagen befüllt, als sich ein Förderband im Heustock entzündete. Der Landwirt bemerkte den Rauch und fuhr den Ladewagen sofort aus dem Heustock und warf das brennende Stroh in den tieferliegenden Stall. Dort löschte er das Feuer mit einem Gartenschlauch.
Sachschaden nicht nennenswert Die anrückende Feuerwehr begann sofort unter Atemschutz und mit Wärmebildkameras den Heustock auf Glutnester zu kontrollieren, dazu musste ein Teil des Holzbodens geöffnet werden. Dem schnellen Handeln des Landwirts ist zu verdanken, dass es zu keiner Brandausbreitung kam. Der entstandene Sachschaden ist so kaum zu beziffern.
Im Einsatz waren um die 130 Kräfte darunter auch der Kater Lindau 12/1 aus Nonnenhorn zur Unterstützung der Einsatzleitung. Wie es zu der Entzündung des Förderbandes kommen konnte wird durch die Polizei ermittelt. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.Foto: Davor Knappmeyer
11/22In Opfenbach waren am frühen Montagabend rund 130 Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei im Einsatz. Der Integrierten Leitstelle wurde ein brennender und stark rauchender Heustock auf einem landwirtschaftlichen Anwesen gemeldet. Sofort wurden die Feuerwehren Opfenbach, Heimenkirch, Maria Thann, Lindenberg, Wombrechts, der Rettungsdienst und die Polizei alamiert.
Wie der Kreisbrandrat Wolfgang Endres mitteilte, wurde der Heustock gerade mit einem Ladewagen befüllt, als sich ein Förderband im Heustock entzündete. Der Landwirt bemerkte den Rauch und fuhr den Ladewagen sofort aus dem Heustock und warf das brennende Stroh in den tieferliegenden Stall. Dort löschte er das Feuer mit einem Gartenschlauch.
Sachschaden nicht nennenswert Die anrückende Feuerwehr begann sofort unter Atemschutz und mit Wärmebildkameras den Heustock auf Glutnester zu kontrollieren, dazu musste ein Teil des Holzbodens geöffnet werden. Dem schnellen Handeln des Landwirts ist zu verdanken, dass es zu keiner Brandausbreitung kam. Der entstandene Sachschaden ist so kaum zu beziffern.
Im Einsatz waren um die 130 Kräfte darunter auch der Kater Lindau 12/1 aus Nonnenhorn zur Unterstützung der Einsatzleitung. Wie es zu der Entzündung des Förderbandes kommen konnte wird durch die Polizei ermittelt. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.Foto: Davor Knappmeyer
12/22In Opfenbach waren am frühen Montagabend rund 130 Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei im Einsatz. Der Integrierten Leitstelle wurde ein brennender und stark rauchender Heustock auf einem landwirtschaftlichen Anwesen gemeldet. Sofort wurden die Feuerwehren Opfenbach, Heimenkirch, Maria Thann, Lindenberg, Wombrechts, der Rettungsdienst und die Polizei alamiert.
Wie der Kreisbrandrat Wolfgang Endres mitteilte, wurde der Heustock gerade mit einem Ladewagen befüllt, als sich ein Förderband im Heustock entzündete. Der Landwirt bemerkte den Rauch und fuhr den Ladewagen sofort aus dem Heustock und warf das brennende Stroh in den tieferliegenden Stall. Dort löschte er das Feuer mit einem Gartenschlauch.
Sachschaden nicht nennenswert Die anrückende Feuerwehr begann sofort unter Atemschutz und mit Wärmebildkameras den Heustock auf Glutnester zu kontrollieren, dazu musste ein Teil des Holzbodens geöffnet werden. Dem schnellen Handeln des Landwirts ist zu verdanken, dass es zu keiner Brandausbreitung kam. Der entstandene Sachschaden ist so kaum zu beziffern.
Im Einsatz waren um die 130 Kräfte darunter auch der Kater Lindau 12/1 aus Nonnenhorn zur Unterstützung der Einsatzleitung. Wie es zu der Entzündung des Förderbandes kommen konnte wird durch die Polizei ermittelt. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.Foto: Davor Knappmeyer
13/22In Opfenbach waren am frühen Montagabend rund 130 Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei im Einsatz. Der Integrierten Leitstelle wurde ein brennender und stark rauchender Heustock auf einem landwirtschaftlichen Anwesen gemeldet. Sofort wurden die Feuerwehren Opfenbach, Heimenkirch, Maria Thann, Lindenberg, Wombrechts, der Rettungsdienst und die Polizei alamiert.
Wie der Kreisbrandrat Wolfgang Endres mitteilte, wurde der Heustock gerade mit einem Ladewagen befüllt, als sich ein Förderband im Heustock entzündete. Der Landwirt bemerkte den Rauch und fuhr den Ladewagen sofort aus dem Heustock und warf das brennende Stroh in den tieferliegenden Stall. Dort löschte er das Feuer mit einem Gartenschlauch.
Sachschaden nicht nennenswert Die anrückende Feuerwehr begann sofort unter Atemschutz und mit Wärmebildkameras den Heustock auf Glutnester zu kontrollieren, dazu musste ein Teil des Holzbodens geöffnet werden. Dem schnellen Handeln des Landwirts ist zu verdanken, dass es zu keiner Brandausbreitung kam. Der entstandene Sachschaden ist so kaum zu beziffern.
Im Einsatz waren um die 130 Kräfte darunter auch der Kater Lindau 12/1 aus Nonnenhorn zur Unterstützung der Einsatzleitung. Wie es zu der Entzündung des Förderbandes kommen konnte wird durch die Polizei ermittelt. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.Foto: Davor Knappmeyer
14/22In Opfenbach waren am frühen Montagabend rund 130 Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei im Einsatz. Der Integrierten Leitstelle wurde ein brennender und stark rauchender Heustock auf einem landwirtschaftlichen Anwesen gemeldet. Sofort wurden die Feuerwehren Opfenbach, Heimenkirch, Maria Thann, Lindenberg, Wombrechts, der Rettungsdienst und die Polizei alamiert.
Wie der Kreisbrandrat Wolfgang Endres mitteilte, wurde der Heustock gerade mit einem Ladewagen befüllt, als sich ein Förderband im Heustock entzündete. Der Landwirt bemerkte den Rauch und fuhr den Ladewagen sofort aus dem Heustock und warf das brennende Stroh in den tieferliegenden Stall. Dort löschte er das Feuer mit einem Gartenschlauch.
Sachschaden nicht nennenswert Die anrückende Feuerwehr begann sofort unter Atemschutz und mit Wärmebildkameras den Heustock auf Glutnester zu kontrollieren, dazu musste ein Teil des Holzbodens geöffnet werden. Dem schnellen Handeln des Landwirts ist zu verdanken, dass es zu keiner Brandausbreitung kam. Der entstandene Sachschaden ist so kaum zu beziffern.
Im Einsatz waren um die 130 Kräfte darunter auch der Kater Lindau 12/1 aus Nonnenhorn zur Unterstützung der Einsatzleitung. Wie es zu der Entzündung des Förderbandes kommen konnte wird durch die Polizei ermittelt. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.Foto: Davor Knappmeyer
15/22In Opfenbach waren am frühen Montagabend rund 130 Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei im Einsatz. Der Integrierten Leitstelle wurde ein brennender und stark rauchender Heustock auf einem landwirtschaftlichen Anwesen gemeldet. Sofort wurden die Feuerwehren Opfenbach, Heimenkirch, Maria Thann, Lindenberg, Wombrechts, der Rettungsdienst und die Polizei alamiert.
Wie der Kreisbrandrat Wolfgang Endres mitteilte, wurde der Heustock gerade mit einem Ladewagen befüllt, als sich ein Förderband im Heustock entzündete. Der Landwirt bemerkte den Rauch und fuhr den Ladewagen sofort aus dem Heustock und warf das brennende Stroh in den tieferliegenden Stall. Dort löschte er das Feuer mit einem Gartenschlauch.
Sachschaden nicht nennenswert Die anrückende Feuerwehr begann sofort unter Atemschutz und mit Wärmebildkameras den Heustock auf Glutnester zu kontrollieren, dazu musste ein Teil des Holzbodens geöffnet werden. Dem schnellen Handeln des Landwirts ist zu verdanken, dass es zu keiner Brandausbreitung kam. Der entstandene Sachschaden ist so kaum zu beziffern.
Im Einsatz waren um die 130 Kräfte darunter auch der Kater Lindau 12/1 aus Nonnenhorn zur Unterstützung der Einsatzleitung. Wie es zu der Entzündung des Förderbandes kommen konnte wird durch die Polizei ermittelt. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.Foto: Davor Knappmeyer
16/22In Opfenbach waren am frühen Montagabend rund 130 Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei im Einsatz. Der Integrierten Leitstelle wurde ein brennender und stark rauchender Heustock auf einem landwirtschaftlichen Anwesen gemeldet. Sofort wurden die Feuerwehren Opfenbach, Heimenkirch, Maria Thann, Lindenberg, Wombrechts, der Rettungsdienst und die Polizei alamiert.
Wie der Kreisbrandrat Wolfgang Endres mitteilte, wurde der Heustock gerade mit einem Ladewagen befüllt, als sich ein Förderband im Heustock entzündete. Der Landwirt bemerkte den Rauch und fuhr den Ladewagen sofort aus dem Heustock und warf das brennende Stroh in den tieferliegenden Stall. Dort löschte er das Feuer mit einem Gartenschlauch.
Sachschaden nicht nennenswert Die anrückende Feuerwehr begann sofort unter Atemschutz und mit Wärmebildkameras den Heustock auf Glutnester zu kontrollieren, dazu musste ein Teil des Holzbodens geöffnet werden. Dem schnellen Handeln des Landwirts ist zu verdanken, dass es zu keiner Brandausbreitung kam. Der entstandene Sachschaden ist so kaum zu beziffern.
Im Einsatz waren um die 130 Kräfte darunter auch der Kater Lindau 12/1 aus Nonnenhorn zur Unterstützung der Einsatzleitung. Wie es zu der Entzündung des Förderbandes kommen konnte wird durch die Polizei ermittelt. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.Foto: Davor Knappmeyer
17/22In Opfenbach waren am frühen Montagabend rund 130 Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei im Einsatz. Der Integrierten Leitstelle wurde ein brennender und stark rauchender Heustock auf einem landwirtschaftlichen Anwesen gemeldet. Sofort wurden die Feuerwehren Opfenbach, Heimenkirch, Maria Thann, Lindenberg, Wombrechts, der Rettungsdienst und die Polizei alamiert.
Wie der Kreisbrandrat Wolfgang Endres mitteilte, wurde der Heustock gerade mit einem Ladewagen befüllt, als sich ein Förderband im Heustock entzündete. Der Landwirt bemerkte den Rauch und fuhr den Ladewagen sofort aus dem Heustock und warf das brennende Stroh in den tieferliegenden Stall. Dort löschte er das Feuer mit einem Gartenschlauch.
Sachschaden nicht nennenswert Die anrückende Feuerwehr begann sofort unter Atemschutz und mit Wärmebildkameras den Heustock auf Glutnester zu kontrollieren, dazu musste ein Teil des Holzbodens geöffnet werden. Dem schnellen Handeln des Landwirts ist zu verdanken, dass es zu keiner Brandausbreitung kam. Der entstandene Sachschaden ist so kaum zu beziffern.
Im Einsatz waren um die 130 Kräfte darunter auch der Kater Lindau 12/1 aus Nonnenhorn zur Unterstützung der Einsatzleitung. Wie es zu der Entzündung des Förderbandes kommen konnte wird durch die Polizei ermittelt. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.Foto: Davor Knappmeyer
18/22In Opfenbach waren am frühen Montagabend rund 130 Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei im Einsatz. Der Integrierten Leitstelle wurde ein brennender und stark rauchender Heustock auf einem landwirtschaftlichen Anwesen gemeldet. Sofort wurden die Feuerwehren Opfenbach, Heimenkirch, Maria Thann, Lindenberg, Wombrechts, der Rettungsdienst und die Polizei alamiert.
Wie der Kreisbrandrat Wolfgang Endres mitteilte, wurde der Heustock gerade mit einem Ladewagen befüllt, als sich ein Förderband im Heustock entzündete. Der Landwirt bemerkte den Rauch und fuhr den Ladewagen sofort aus dem Heustock und warf das brennende Stroh in den tieferliegenden Stall. Dort löschte er das Feuer mit einem Gartenschlauch.
Sachschaden nicht nennenswert Die anrückende Feuerwehr begann sofort unter Atemschutz und mit Wärmebildkameras den Heustock auf Glutnester zu kontrollieren, dazu musste ein Teil des Holzbodens geöffnet werden. Dem schnellen Handeln des Landwirts ist zu verdanken, dass es zu keiner Brandausbreitung kam. Der entstandene Sachschaden ist so kaum zu beziffern.
Im Einsatz waren um die 130 Kräfte darunter auch der Kater Lindau 12/1 aus Nonnenhorn zur Unterstützung der Einsatzleitung. Wie es zu der Entzündung des Förderbandes kommen konnte wird durch die Polizei ermittelt. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.Foto: Davor Knappmeyer
19/22In Opfenbach waren am frühen Montagabend rund 130 Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei im Einsatz. Der Integrierten Leitstelle wurde ein brennender und stark rauchender Heustock auf einem landwirtschaftlichen Anwesen gemeldet. Sofort wurden die Feuerwehren Opfenbach, Heimenkirch, Maria Thann, Lindenberg, Wombrechts, der Rettungsdienst und die Polizei alamiert.
Wie der Kreisbrandrat Wolfgang Endres mitteilte, wurde der Heustock gerade mit einem Ladewagen befüllt, als sich ein Förderband im Heustock entzündete. Der Landwirt bemerkte den Rauch und fuhr den Ladewagen sofort aus dem Heustock und warf das brennende Stroh in den tieferliegenden Stall. Dort löschte er das Feuer mit einem Gartenschlauch.
Sachschaden nicht nennenswert Die anrückende Feuerwehr begann sofort unter Atemschutz und mit Wärmebildkameras den Heustock auf Glutnester zu kontrollieren, dazu musste ein Teil des Holzbodens geöffnet werden. Dem schnellen Handeln des Landwirts ist zu verdanken, dass es zu keiner Brandausbreitung kam. Der entstandene Sachschaden ist so kaum zu beziffern.
Im Einsatz waren um die 130 Kräfte darunter auch der Kater Lindau 12/1 aus Nonnenhorn zur Unterstützung der Einsatzleitung. Wie es zu der Entzündung des Förderbandes kommen konnte wird durch die Polizei ermittelt. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.Foto: Davor Knappmeyer
20/22In Opfenbach waren am frühen Montagabend rund 130 Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei im Einsatz. Der Integrierten Leitstelle wurde ein brennender und stark rauchender Heustock auf einem landwirtschaftlichen Anwesen gemeldet. Sofort wurden die Feuerwehren Opfenbach, Heimenkirch, Maria Thann, Lindenberg, Wombrechts, der Rettungsdienst und die Polizei alamiert.
Wie der Kreisbrandrat Wolfgang Endres mitteilte, wurde der Heustock gerade mit einem Ladewagen befüllt, als sich ein Förderband im Heustock entzündete. Der Landwirt bemerkte den Rauch und fuhr den Ladewagen sofort aus dem Heustock und warf das brennende Stroh in den tieferliegenden Stall. Dort löschte er das Feuer mit einem Gartenschlauch.
Sachschaden nicht nennenswert Die anrückende Feuerwehr begann sofort unter Atemschutz und mit Wärmebildkameras den Heustock auf Glutnester zu kontrollieren, dazu musste ein Teil des Holzbodens geöffnet werden. Dem schnellen Handeln des Landwirts ist zu verdanken, dass es zu keiner Brandausbreitung kam. Der entstandene Sachschaden ist so kaum zu beziffern.
Im Einsatz waren um die 130 Kräfte darunter auch der Kater Lindau 12/1 aus Nonnenhorn zur Unterstützung der Einsatzleitung. Wie es zu der Entzündung des Förderbandes kommen konnte wird durch die Polizei ermittelt. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.Foto: Davor Knappmeyer
21/22In Opfenbach waren am frühen Montagabend rund 130 Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei im Einsatz. Der Integrierten Leitstelle wurde ein brennender und stark rauchender Heustock auf einem landwirtschaftlichen Anwesen gemeldet. Sofort wurden die Feuerwehren Opfenbach, Heimenkirch, Maria Thann, Lindenberg, Wombrechts, der Rettungsdienst und die Polizei alamiert.
Wie der Kreisbrandrat Wolfgang Endres mitteilte, wurde der Heustock gerade mit einem Ladewagen befüllt, als sich ein Förderband im Heustock entzündete. Der Landwirt bemerkte den Rauch und fuhr den Ladewagen sofort aus dem Heustock und warf das brennende Stroh in den tieferliegenden Stall. Dort löschte er das Feuer mit einem Gartenschlauch.
Sachschaden nicht nennenswert Die anrückende Feuerwehr begann sofort unter Atemschutz und mit Wärmebildkameras den Heustock auf Glutnester zu kontrollieren, dazu musste ein Teil des Holzbodens geöffnet werden. Dem schnellen Handeln des Landwirts ist zu verdanken, dass es zu keiner Brandausbreitung kam. Der entstandene Sachschaden ist so kaum zu beziffern.
Im Einsatz waren um die 130 Kräfte darunter auch der Kater Lindau 12/1 aus Nonnenhorn zur Unterstützung der Einsatzleitung. Wie es zu der Entzündung des Förderbandes kommen konnte wird durch die Polizei ermittelt. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.Foto: Davor Knappmeyer
22/22In Opfenbach waren am frühen Montagabend rund 130 Kräfte von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei im Einsatz. Der Integrierten Leitstelle wurde ein brennender und stark rauchender Heustock auf einem landwirtschaftlichen Anwesen gemeldet. Sofort wurden die Feuerwehren Opfenbach, Heimenkirch, Maria Thann, Lindenberg, Wombrechts, der Rettungsdienst und die Polizei alamiert.
Wie der Kreisbrandrat Wolfgang Endres mitteilte, wurde der Heustock gerade mit einem Ladewagen befüllt, als sich ein Förderband im Heustock entzündete. Der Landwirt bemerkte den Rauch und fuhr den Ladewagen sofort aus dem Heustock und warf das brennende Stroh in den tieferliegenden Stall. Dort löschte er das Feuer mit einem Gartenschlauch.
Sachschaden nicht nennenswert Die anrückende Feuerwehr begann sofort unter Atemschutz und mit Wärmebildkameras den Heustock auf Glutnester zu kontrollieren, dazu musste ein Teil des Holzbodens geöffnet werden. Dem schnellen Handeln des Landwirts ist zu verdanken, dass es zu keiner Brandausbreitung kam. Der entstandene Sachschaden ist so kaum zu beziffern.
Im Einsatz waren um die 130 Kräfte darunter auch der Kater Lindau 12/1 aus Nonnenhorn zur Unterstützung der Einsatzleitung. Wie es zu der Entzündung des Förderbandes kommen konnte wird durch die Polizei ermittelt. Verletzt wurde glücklicherweise niemand.Foto: Davor Knappmeyer