Startseite
Icon Pfeil nach unten
Blaulicht
Icon Pfeil nach unten

Autounfall in Vöhringen: Auto von Rentner fängt nach Fahrerflucht Feuer

Rentner begeht Fahrerflucht

Nach Unfall weitergefahren: Geschrottetes Auto geht in Vöhringen in Flammen auf

    • |
    • |
    In Vöhringen ist am Dienstagmorgen ein Rentner, nachdem er einen Autounfall verursachte solange weitergefahren, bis das Auto in Flammen aufging. (Symbolbild)
    In Vöhringen ist am Dienstagmorgen ein Rentner, nachdem er einen Autounfall verursachte solange weitergefahren, bis das Auto in Flammen aufging. (Symbolbild) Foto: picture alliance / dpa | Matthias Balk

    Auf der Staatsstraße 2031 in Vöhringen verursachte ein 83-jähriger Mann in den frühen Morgenstunden am Dienstag einen Autounfall. Wie die Polizei berichtet, fuhr er nach der Spurenlage in einem Kreisverkehr über die Mittelinsel und krachte anschließend in eine zwei Meter hohe Böschung. Ungeachtet des Unfalls, dem Schaden am Kreisverkehr und an seinem Auto fuhr der Rentner einfach weiter.

    Unfallflucht mit Folgen: Auto von Rentner geht in Flammen auf

    Weil er mit dem massiv beschädigten Unfallauto kurze Zeit später nicht mehr weiterfahren konnte, musste der 83-Jährige anhalten. Daraufhin fing sein Auto Feuer und stand wenig später in Vollbrand. Die alarmierte Polizei rückte mit einer Streife aus und auch die Feuerwehr kam mit 20 Einsatzkräften zum Einsatzort. Das Auto brannte völlig aus. Der 83-Jährige erlitt eine leichte Rauchvergiftung. Rettungskräfte brachten ihn in ein Krankenhaus.

    20.000 Euro Schaden nach Autounfall mit Rentner in Vöhringen

    An dem Unfallauto entstand ein Schaden von 10.000 Euro. Auch die Straße wurde durch den Brand beschädigt. Den Schaden schätzt die Polizei ebenfalls auf rund 10.000 Euro. Dazu kommt noch der Schaden an der Kreisverkehrsinsel, diesen kann die Polizei aktuell aber noch nicht genau einschätzen. Die Staatsstraße 2031 war für die Lösch-, Bergungs- und Reinigungsarbeiten für circa zweieinhalb Stunden gesperrt.

    Diskutieren Sie mit
    0 Kommentare
    Dieser Artikel kann nicht mehr kommentiert werden