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Auffahrunfall auf der A7: Hoher Sachschaden, Chihuahua getötet!

Trauriger Unfall-Ausgang

Auffahrunfall auf der A7: Hoher Sachschaden, Chihuahua getötet!

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    Unfall (Symbolbild)
    Unfall (Symbolbild) Foto: Benjamin Liss

    Donnerstagnachmittag ist auf der A7 bei Altenstadt (Landkreis Neu-Ulm) ein Auto mit Anhänger auf ein anderes Auto, ebenfalls mit Anhänger, aufgefahren. Menschen wurden nicht verletzt, aber ein Hund wurde getötet.

    Auslöser: gesundheitliches Problem

    Wie die Polizei mitteilt, fuhren beide Gespanne hintereinander auf der rechten Spur Richtung Würzburg. Auf Höhe Altenstadt "fuhr der 70-jährige Hintermann aufgrund eines plötzlich auftretenden gesundheitlichen Problems auf seinen 40-jährigen Vordermann auf", heißt es im Polizeibericht. Das vordere Gespann schleuderte nach links gegen die Mittelschutzplanke und das hintere gegen die rechte Schutzplanke. Der 40-Jährige kam mit seinem Gespann erst zum Stehen, als er von der Mittelschutzplanke noch nach rechts gegen die dortige Leitplanke gestoßen war.

    Hoher Sachschaden

    Glücklicherweise wurden beide Fahrzeugführer bei dem Unfall nicht verletzt. Beide Gespanne waren nicht mehr fahrbereit und mussten von einem Abschleppdienst geborgen werden. Die Polizei schätzt den Sachschaden auf insgesamt etwa 26.000 Euro geschätzt.

    Trauriges Ende: Hund getötet

    Der kleine Hund des 70-Jährigen, ein Chihuahua, war nach dem Verkehrsunfall ausgerissen und seinem Herrchen auf der Autobahn davongelaufen. Wenig später hat ein Auto in der Nähe der Unfallstelle auf der Autobahn den Hund tödlich erfasst.

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