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Am Steuer ohnmächtig geworden - Massencrash auf A14 bei Dornbirn

Mehrere Verletzte

Am Steuer ohnmächtig geworden - Massencrash auf A14 bei Dornbirn

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    Am Donnerstagabend ist zunächst eine 44-jährige Autofahrerin auf der A14 bei Dornbirn am Steuer wohl plötzlich ohnmächtig geworden. Im Anschluss crashten mehrere Autos ineinander. Insgesamt fünf Personen mussten ins Krankenhaus gebracht werden. (Symbolbild)
    Am Donnerstagabend ist zunächst eine 44-jährige Autofahrerin auf der A14 bei Dornbirn am Steuer wohl plötzlich ohnmächtig geworden. Im Anschluss crashten mehrere Autos ineinander. Insgesamt fünf Personen mussten ins Krankenhaus gebracht werden. (Symbolbild) Foto: Nikolas Schäfers

    Am Donnerstagabend ist zunächst eine 44-jährige Autofahrerin auf der A14 bei Dornbirn am Steuer wohl plötzlich ohnmächtig geworden. Im Anschluss crashten mehrere Autos ineinander. Insgesamt fünf Personen mussten ins Krankenhaus gebracht werden. 

    Frau wird am Steuer ohnmächtig 

    Die 44-Jährige prallte zunächst gegen die rechte Leitplanke und dann gegen die Mittelleitplanke. Anschließend blieb sie quer zur Fahrbahn auf der rechten Spur liegen. Eine 17-jährige Autofahrerin erkannte den Unfall und konnte rechtzeitig abbremsen. Eine dahinter fahrende 29-jährige reagierte nicht schnell genug und fuhr ungebremst auf des stehende Auto der 17-Jährigen auf. Beide Fahrzeuge blieben ebenfalls quer zur Fahrbahn liegen. 

    Fünf Fahrzeuge beteiligt 

    Die darauffolgende Autofahrerin erkannte die Situation, bremste rechtzeitig ab und wollte gerade einen Notruf absetzten, als eine 53-jährige Autofahrerin wiederum ungebremst in ihr stehendes Fahrzeug krachte. Bei dem Unfall wurde eine Person unbestimmten Grades und zwei Personen leicht verletzt. Die anderen beiden Unfallbeteiligten kamen zur weiteren Beobachtung ebenfalls ins Krankenhaus. An allen Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Die Rheintalautobahn war bis 23:00 Uhr, ab der Unfallstelle für den gesamten Verkehr in Richtung Tirol gesperrt. Es waren zahlreiche Einsatzkräfte der Feuerwehr Dornbirn, Rettung und Polizei vor Ort.

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