Bildergalerie: Memmingen sammelt Hilfsgüter für ukrainische Partnerstadt Tschernihiw
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Memmingen sammelt Hilfsgüter für ukrainische Partnerstadt Tschernihiw
Große Resonanz
1/4Rucksäcke, Decken, Windeln, Wasserflaschen und vieles andere wurde am Samstag in Memmingen bei einer Sachspendensammlung für die ukrainische Partnerstadt Tschernihiw abgegeben. Die Spenderinnen und Spender kamen mit Autos, Fahrrädern, Motorrollern oder auch beim Spaziergang mit Kinderwagen vorbei und brachten eine Fülle von Hilfsgütern zur Sammelstelle in der ehemaligen Rinderbesamung.
Spenden sortiert und vorbereitetUnter der Federführung der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) nahmen Ehrenamtliche der Memminger Hilfs- und Rettungsdienste, der Feuerwehr und des Technischen Hilfswerks die Spenden entgegen. Sie sichteten, sortierten und verpackten die Spenden und bereiteten sie für den Weitertransport vor.Auch Oberbürgermeister Schilder kommtOberbürgermeister Manfred Schilder besuchte die Aktion und dankte den ehrenamtlichen Helfern und Helferinnen. "Viele Hände tragen hier zur Nothilfe für die Menschen in unserer Partnerstadt Tschernihiw bei. Herzlichen Dank für Ihr tolles Engagement", würdigte der Oberbürgermeister. Auch einige Bürgerinnen und Bürger halfen mit, die sich für Unterstützung im Bedarfsfall gemeldet hatten.Spenden sollen sobald wie möglich geliefert werdenMitarbeiter des städtischen Bauhofs hatten in der vergangenen Woche das Gelände und eine Halle der ehemaligen Rinderbesamung im Memminger Westen freigeräumt, gereinigt und für die Sammelaktion vorbereitet. Sobald Transporte in den Osten der Ukraine wieder möglich sind, sollen die Hilfsgüter aus Memmingen nach Tschernihiw gebracht werden.Zwei weitere SammeltermineWeitere Sammeltermine sind am Mittwoch, 16.3. (18-20 Uhr) und am Freitag, 18.3. (17-20 Uhr) in der ehemaligen Rinderbesamung. Gesammelt werden gezielt Babynahrung, Babyartikel, Hygieneartikel, Medikamente, gereinigte Decken und Schlafsäcke, Rucksäcke, Verbandskästen, Taschenlampen und stilles Wasser in Plastikflaschen.Foto: Alexandra Wehr/ Pressestelle Stadt Memmingen
2/4Rucksäcke, Decken, Windeln, Wasserflaschen und vieles andere wurde am Samstag in Memmingen bei einer Sachspendensammlung für die ukrainische Partnerstadt Tschernihiw abgegeben. Die Spenderinnen und Spender kamen mit Autos, Fahrrädern, Motorrollern oder auch beim Spaziergang mit Kinderwagen vorbei und brachten eine Fülle von Hilfsgütern zur Sammelstelle in der ehemaligen Rinderbesamung.
Spenden sortiert und vorbereitetUnter der Federführung der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) nahmen Ehrenamtliche der Memminger Hilfs- und Rettungsdienste, der Feuerwehr und des Technischen Hilfswerks die Spenden entgegen. Sie sichteten, sortierten und verpackten die Spenden und bereiteten sie für den Weitertransport vor.Auch Oberbürgermeister Schilder kommtOberbürgermeister Manfred Schilder besuchte die Aktion und dankte den ehrenamtlichen Helfern und Helferinnen. "Viele Hände tragen hier zur Nothilfe für die Menschen in unserer Partnerstadt Tschernihiw bei. Herzlichen Dank für Ihr tolles Engagement", würdigte der Oberbürgermeister. Auch einige Bürgerinnen und Bürger halfen mit, die sich für Unterstützung im Bedarfsfall gemeldet hatten.Spenden sollen sobald wie möglich geliefert werdenMitarbeiter des städtischen Bauhofs hatten in der vergangenen Woche das Gelände und eine Halle der ehemaligen Rinderbesamung im Memminger Westen freigeräumt, gereinigt und für die Sammelaktion vorbereitet. Sobald Transporte in den Osten der Ukraine wieder möglich sind, sollen die Hilfsgüter aus Memmingen nach Tschernihiw gebracht werden.Zwei weitere SammeltermineWeitere Sammeltermine sind am Mittwoch, 16.3. (18-20 Uhr) und am Freitag, 18.3. (17-20 Uhr) in der ehemaligen Rinderbesamung. Gesammelt werden gezielt Babynahrung, Babyartikel, Hygieneartikel, Medikamente, gereinigte Decken und Schlafsäcke, Rucksäcke, Verbandskästen, Taschenlampen und stilles Wasser in Plastikflaschen.Foto: Alexandra Wehr/ Pressestelle Stadt Memmingen
3/4Rucksäcke, Decken, Windeln, Wasserflaschen und vieles andere wurde am Samstag in Memmingen bei einer Sachspendensammlung für die ukrainische Partnerstadt Tschernihiw abgegeben. Die Spenderinnen und Spender kamen mit Autos, Fahrrädern, Motorrollern oder auch beim Spaziergang mit Kinderwagen vorbei und brachten eine Fülle von Hilfsgütern zur Sammelstelle in der ehemaligen Rinderbesamung.
Spenden sortiert und vorbereitetUnter der Federführung der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) nahmen Ehrenamtliche der Memminger Hilfs- und Rettungsdienste, der Feuerwehr und des Technischen Hilfswerks die Spenden entgegen. Sie sichteten, sortierten und verpackten die Spenden und bereiteten sie für den Weitertransport vor.Auch Oberbürgermeister Schilder kommtOberbürgermeister Manfred Schilder besuchte die Aktion und dankte den ehrenamtlichen Helfern und Helferinnen. "Viele Hände tragen hier zur Nothilfe für die Menschen in unserer Partnerstadt Tschernihiw bei. Herzlichen Dank für Ihr tolles Engagement", würdigte der Oberbürgermeister. Auch einige Bürgerinnen und Bürger halfen mit, die sich für Unterstützung im Bedarfsfall gemeldet hatten.Spenden sollen sobald wie möglich geliefert werdenMitarbeiter des städtischen Bauhofs hatten in der vergangenen Woche das Gelände und eine Halle der ehemaligen Rinderbesamung im Memminger Westen freigeräumt, gereinigt und für die Sammelaktion vorbereitet. Sobald Transporte in den Osten der Ukraine wieder möglich sind, sollen die Hilfsgüter aus Memmingen nach Tschernihiw gebracht werden.Zwei weitere SammeltermineWeitere Sammeltermine sind am Mittwoch, 16.3. (18-20 Uhr) und am Freitag, 18.3. (17-20 Uhr) in der ehemaligen Rinderbesamung. Gesammelt werden gezielt Babynahrung, Babyartikel, Hygieneartikel, Medikamente, gereinigte Decken und Schlafsäcke, Rucksäcke, Verbandskästen, Taschenlampen und stilles Wasser in Plastikflaschen.Foto: Alexandra Wehr/ Pressestelle Stadt Memmingen
4/4Rucksäcke, Decken, Windeln, Wasserflaschen und vieles andere wurde am Samstag in Memmingen bei einer Sachspendensammlung für die ukrainische Partnerstadt Tschernihiw abgegeben. Die Spenderinnen und Spender kamen mit Autos, Fahrrädern, Motorrollern oder auch beim Spaziergang mit Kinderwagen vorbei und brachten eine Fülle von Hilfsgütern zur Sammelstelle in der ehemaligen Rinderbesamung.
Spenden sortiert und vorbereitetUnter der Federführung der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) nahmen Ehrenamtliche der Memminger Hilfs- und Rettungsdienste, der Feuerwehr und des Technischen Hilfswerks die Spenden entgegen. Sie sichteten, sortierten und verpackten die Spenden und bereiteten sie für den Weitertransport vor.Auch Oberbürgermeister Schilder kommtOberbürgermeister Manfred Schilder besuchte die Aktion und dankte den ehrenamtlichen Helfern und Helferinnen. "Viele Hände tragen hier zur Nothilfe für die Menschen in unserer Partnerstadt Tschernihiw bei. Herzlichen Dank für Ihr tolles Engagement", würdigte der Oberbürgermeister. Auch einige Bürgerinnen und Bürger halfen mit, die sich für Unterstützung im Bedarfsfall gemeldet hatten.Spenden sollen sobald wie möglich geliefert werdenMitarbeiter des städtischen Bauhofs hatten in der vergangenen Woche das Gelände und eine Halle der ehemaligen Rinderbesamung im Memminger Westen freigeräumt, gereinigt und für die Sammelaktion vorbereitet. Sobald Transporte in den Osten der Ukraine wieder möglich sind, sollen die Hilfsgüter aus Memmingen nach Tschernihiw gebracht werden.Zwei weitere SammeltermineWeitere Sammeltermine sind am Mittwoch, 16.3. (18-20 Uhr) und am Freitag, 18.3. (17-20 Uhr) in der ehemaligen Rinderbesamung. Gesammelt werden gezielt Babynahrung, Babyartikel, Hygieneartikel, Medikamente, gereinigte Decken und Schlafsäcke, Rucksäcke, Verbandskästen, Taschenlampen und stilles Wasser in Plastikflaschen.Foto: Alexandra Wehr/ Pressestelle Stadt Memmingen