1/40Der ECDC Memmingen musste sich am Dienstagabend vor ausverkauftem Haus den Eisbären Regensburg geschlagen geben. Im dritten Final-Spiel holten sich die Gäste den hartumkämpften Sieg in der Overtime. Am Freitag kommt es nun zum ersten Matchball der Serie. Ein mögliches fünftes Spiel würde am Sonntag in Memmingen stattfinden.
Stadion ausverkauftMit 3700 Zuschauern war der Memminger Hühnerberg erneut bis auf den letzten Platz gefüllt. Die anwesenden Fans sahen eine wiedermals enge und bis zum Schluss umkämpfte Begegnung.Ausgleich im ersten DrittelIm ersten Drittel waren die Eisbären leicht tonangebend, folgerichtig konnten sie auch in der zehnten Minute durch Gajovsky die Führung erzielen. Doch die Indians kämpften sich immer mehr in die Partie und glichen das Spiel noch vor der Pause aus. Donat Peter nutzte eine kurze Situation der Orientierungslosigkeit in der Regensburger Hintermannschaft und stellte auf 1:1.
Das Mitteldrittel war dann, wie die gesamte Serie, größtenteils ausgeglichen. Leichte Vorteile im Bereich der Großchancen konnten die Indians verzeichnen, jedoch scheiterten sie mehrere Mal am starken Eisbären-Schlussmann.Torhüter machen hervorragenden JobAuch im letzten Abschnitt der regulären Spielzeit sollten beide Teams noch die Chance auf den Sieg bekommen. Beide Torhüter machten aber einen hervorragenden Job und verhinderten weitere Treffer. Zusätzlich rettete noch einige Male die Latte, u.a. bei einem regelrechten Hammer von Petr Pohl und einem Abschluss von Leon Abstreiter.Entscheidungstreffer nach 70 MinutenMit einem 1:1 ging es in die Verlängerung, in der die Hausherren sehr gut loslegten. Lion Stange lieferte sich mit dem Regensburger Gulda noch eine kleine Rauferei, bei der er als Sieger hervorging. Kurz nachdem beide Teams wieder komplett waren, fiel dann die Entscheidung, als Routinier Schembri für die Eisbären einnetzen konnte und die Partie nach 70 Minuten entschied.Indians wollen weiteres HeimspielAm Ende hatten die Gäste also das bessere Ende für sich, doch weiterhin ist die Serie völlig offen. Am Freitag kommt es zum ersten Matchball, den die Eisbären in eigener Halle verwandeln wollen. Die Indianer werden alles in ihrer Macht stehende versuchen, den Ausgleich und damit ein weiteres Heimspiel zu erzwingen. Ein mögliches fünftes Spiel wäre für Sonntagabend (18 Uhr) angesetzt. Tickets für die Partie in Regensburg sind nicht mehr erhältlich, das Spiel ist bereits ausverkauft.Foto: Siegfried Rebhan
2/40Der ECDC Memmingen musste sich am Dienstagabend vor ausverkauftem Haus den Eisbären Regensburg geschlagen geben. Im dritten Final-Spiel holten sich die Gäste den hartumkämpften Sieg in der Overtime. Am Freitag kommt es nun zum ersten Matchball der Serie. Ein mögliches fünftes Spiel würde am Sonntag in Memmingen stattfinden.
Stadion ausverkauftMit 3700 Zuschauern war der Memminger Hühnerberg erneut bis auf den letzten Platz gefüllt. Die anwesenden Fans sahen eine wiedermals enge und bis zum Schluss umkämpfte Begegnung.Ausgleich im ersten DrittelIm ersten Drittel waren die Eisbären leicht tonangebend, folgerichtig konnten sie auch in der zehnten Minute durch Gajovsky die Führung erzielen. Doch die Indians kämpften sich immer mehr in die Partie und glichen das Spiel noch vor der Pause aus. Donat Peter nutzte eine kurze Situation der Orientierungslosigkeit in der Regensburger Hintermannschaft und stellte auf 1:1.
Das Mitteldrittel war dann, wie die gesamte Serie, größtenteils ausgeglichen. Leichte Vorteile im Bereich der Großchancen konnten die Indians verzeichnen, jedoch scheiterten sie mehrere Mal am starken Eisbären-Schlussmann.Torhüter machen hervorragenden JobAuch im letzten Abschnitt der regulären Spielzeit sollten beide Teams noch die Chance auf den Sieg bekommen. Beide Torhüter machten aber einen hervorragenden Job und verhinderten weitere Treffer. Zusätzlich rettete noch einige Male die Latte, u.a. bei einem regelrechten Hammer von Petr Pohl und einem Abschluss von Leon Abstreiter.Entscheidungstreffer nach 70 MinutenMit einem 1:1 ging es in die Verlängerung, in der die Hausherren sehr gut loslegten. Lion Stange lieferte sich mit dem Regensburger Gulda noch eine kleine Rauferei, bei der er als Sieger hervorging. Kurz nachdem beide Teams wieder komplett waren, fiel dann die Entscheidung, als Routinier Schembri für die Eisbären einnetzen konnte und die Partie nach 70 Minuten entschied.Indians wollen weiteres HeimspielAm Ende hatten die Gäste also das bessere Ende für sich, doch weiterhin ist die Serie völlig offen. Am Freitag kommt es zum ersten Matchball, den die Eisbären in eigener Halle verwandeln wollen. Die Indianer werden alles in ihrer Macht stehende versuchen, den Ausgleich und damit ein weiteres Heimspiel zu erzwingen. Ein mögliches fünftes Spiel wäre für Sonntagabend (18 Uhr) angesetzt. Tickets für die Partie in Regensburg sind nicht mehr erhältlich, das Spiel ist bereits ausverkauft.Foto: Siegfried Rebhan
3/40Der ECDC Memmingen musste sich am Dienstagabend vor ausverkauftem Haus den Eisbären Regensburg geschlagen geben. Im dritten Final-Spiel holten sich die Gäste den hartumkämpften Sieg in der Overtime. Am Freitag kommt es nun zum ersten Matchball der Serie. Ein mögliches fünftes Spiel würde am Sonntag in Memmingen stattfinden.
Stadion ausverkauftMit 3700 Zuschauern war der Memminger Hühnerberg erneut bis auf den letzten Platz gefüllt. Die anwesenden Fans sahen eine wiedermals enge und bis zum Schluss umkämpfte Begegnung.Ausgleich im ersten DrittelIm ersten Drittel waren die Eisbären leicht tonangebend, folgerichtig konnten sie auch in der zehnten Minute durch Gajovsky die Führung erzielen. Doch die Indians kämpften sich immer mehr in die Partie und glichen das Spiel noch vor der Pause aus. Donat Peter nutzte eine kurze Situation der Orientierungslosigkeit in der Regensburger Hintermannschaft und stellte auf 1:1.
Das Mitteldrittel war dann, wie die gesamte Serie, größtenteils ausgeglichen. Leichte Vorteile im Bereich der Großchancen konnten die Indians verzeichnen, jedoch scheiterten sie mehrere Mal am starken Eisbären-Schlussmann.Torhüter machen hervorragenden JobAuch im letzten Abschnitt der regulären Spielzeit sollten beide Teams noch die Chance auf den Sieg bekommen. Beide Torhüter machten aber einen hervorragenden Job und verhinderten weitere Treffer. Zusätzlich rettete noch einige Male die Latte, u.a. bei einem regelrechten Hammer von Petr Pohl und einem Abschluss von Leon Abstreiter.Entscheidungstreffer nach 70 MinutenMit einem 1:1 ging es in die Verlängerung, in der die Hausherren sehr gut loslegten. Lion Stange lieferte sich mit dem Regensburger Gulda noch eine kleine Rauferei, bei der er als Sieger hervorging. Kurz nachdem beide Teams wieder komplett waren, fiel dann die Entscheidung, als Routinier Schembri für die Eisbären einnetzen konnte und die Partie nach 70 Minuten entschied.Indians wollen weiteres HeimspielAm Ende hatten die Gäste also das bessere Ende für sich, doch weiterhin ist die Serie völlig offen. Am Freitag kommt es zum ersten Matchball, den die Eisbären in eigener Halle verwandeln wollen. Die Indianer werden alles in ihrer Macht stehende versuchen, den Ausgleich und damit ein weiteres Heimspiel zu erzwingen. Ein mögliches fünftes Spiel wäre für Sonntagabend (18 Uhr) angesetzt. Tickets für die Partie in Regensburg sind nicht mehr erhältlich, das Spiel ist bereits ausverkauft.Foto: Siegfried Rebhan
4/40Der ECDC Memmingen musste sich am Dienstagabend vor ausverkauftem Haus den Eisbären Regensburg geschlagen geben. Im dritten Final-Spiel holten sich die Gäste den hartumkämpften Sieg in der Overtime. Am Freitag kommt es nun zum ersten Matchball der Serie. Ein mögliches fünftes Spiel würde am Sonntag in Memmingen stattfinden.
Stadion ausverkauftMit 3700 Zuschauern war der Memminger Hühnerberg erneut bis auf den letzten Platz gefüllt. Die anwesenden Fans sahen eine wiedermals enge und bis zum Schluss umkämpfte Begegnung.Ausgleich im ersten DrittelIm ersten Drittel waren die Eisbären leicht tonangebend, folgerichtig konnten sie auch in der zehnten Minute durch Gajovsky die Führung erzielen. Doch die Indians kämpften sich immer mehr in die Partie und glichen das Spiel noch vor der Pause aus. Donat Peter nutzte eine kurze Situation der Orientierungslosigkeit in der Regensburger Hintermannschaft und stellte auf 1:1.
Das Mitteldrittel war dann, wie die gesamte Serie, größtenteils ausgeglichen. Leichte Vorteile im Bereich der Großchancen konnten die Indians verzeichnen, jedoch scheiterten sie mehrere Mal am starken Eisbären-Schlussmann.Torhüter machen hervorragenden JobAuch im letzten Abschnitt der regulären Spielzeit sollten beide Teams noch die Chance auf den Sieg bekommen. Beide Torhüter machten aber einen hervorragenden Job und verhinderten weitere Treffer. Zusätzlich rettete noch einige Male die Latte, u.a. bei einem regelrechten Hammer von Petr Pohl und einem Abschluss von Leon Abstreiter.Entscheidungstreffer nach 70 MinutenMit einem 1:1 ging es in die Verlängerung, in der die Hausherren sehr gut loslegten. Lion Stange lieferte sich mit dem Regensburger Gulda noch eine kleine Rauferei, bei der er als Sieger hervorging. Kurz nachdem beide Teams wieder komplett waren, fiel dann die Entscheidung, als Routinier Schembri für die Eisbären einnetzen konnte und die Partie nach 70 Minuten entschied.Indians wollen weiteres HeimspielAm Ende hatten die Gäste also das bessere Ende für sich, doch weiterhin ist die Serie völlig offen. Am Freitag kommt es zum ersten Matchball, den die Eisbären in eigener Halle verwandeln wollen. Die Indianer werden alles in ihrer Macht stehende versuchen, den Ausgleich und damit ein weiteres Heimspiel zu erzwingen. Ein mögliches fünftes Spiel wäre für Sonntagabend (18 Uhr) angesetzt. Tickets für die Partie in Regensburg sind nicht mehr erhältlich, das Spiel ist bereits ausverkauft.Foto: Siegfried Rebhan
5/40Der ECDC Memmingen musste sich am Dienstagabend vor ausverkauftem Haus den Eisbären Regensburg geschlagen geben. Im dritten Final-Spiel holten sich die Gäste den hartumkämpften Sieg in der Overtime. Am Freitag kommt es nun zum ersten Matchball der Serie. Ein mögliches fünftes Spiel würde am Sonntag in Memmingen stattfinden.
Stadion ausverkauftMit 3700 Zuschauern war der Memminger Hühnerberg erneut bis auf den letzten Platz gefüllt. Die anwesenden Fans sahen eine wiedermals enge und bis zum Schluss umkämpfte Begegnung.Ausgleich im ersten DrittelIm ersten Drittel waren die Eisbären leicht tonangebend, folgerichtig konnten sie auch in der zehnten Minute durch Gajovsky die Führung erzielen. Doch die Indians kämpften sich immer mehr in die Partie und glichen das Spiel noch vor der Pause aus. Donat Peter nutzte eine kurze Situation der Orientierungslosigkeit in der Regensburger Hintermannschaft und stellte auf 1:1.
Das Mitteldrittel war dann, wie die gesamte Serie, größtenteils ausgeglichen. Leichte Vorteile im Bereich der Großchancen konnten die Indians verzeichnen, jedoch scheiterten sie mehrere Mal am starken Eisbären-Schlussmann.Torhüter machen hervorragenden JobAuch im letzten Abschnitt der regulären Spielzeit sollten beide Teams noch die Chance auf den Sieg bekommen. Beide Torhüter machten aber einen hervorragenden Job und verhinderten weitere Treffer. Zusätzlich rettete noch einige Male die Latte, u.a. bei einem regelrechten Hammer von Petr Pohl und einem Abschluss von Leon Abstreiter.Entscheidungstreffer nach 70 MinutenMit einem 1:1 ging es in die Verlängerung, in der die Hausherren sehr gut loslegten. Lion Stange lieferte sich mit dem Regensburger Gulda noch eine kleine Rauferei, bei der er als Sieger hervorging. Kurz nachdem beide Teams wieder komplett waren, fiel dann die Entscheidung, als Routinier Schembri für die Eisbären einnetzen konnte und die Partie nach 70 Minuten entschied.Indians wollen weiteres HeimspielAm Ende hatten die Gäste also das bessere Ende für sich, doch weiterhin ist die Serie völlig offen. Am Freitag kommt es zum ersten Matchball, den die Eisbären in eigener Halle verwandeln wollen. Die Indianer werden alles in ihrer Macht stehende versuchen, den Ausgleich und damit ein weiteres Heimspiel zu erzwingen. Ein mögliches fünftes Spiel wäre für Sonntagabend (18 Uhr) angesetzt. Tickets für die Partie in Regensburg sind nicht mehr erhältlich, das Spiel ist bereits ausverkauft.Foto: Siegfried Rebhan
6/40Der ECDC Memmingen musste sich am Dienstagabend vor ausverkauftem Haus den Eisbären Regensburg geschlagen geben. Im dritten Final-Spiel holten sich die Gäste den hartumkämpften Sieg in der Overtime. Am Freitag kommt es nun zum ersten Matchball der Serie. Ein mögliches fünftes Spiel würde am Sonntag in Memmingen stattfinden.
Stadion ausverkauftMit 3700 Zuschauern war der Memminger Hühnerberg erneut bis auf den letzten Platz gefüllt. Die anwesenden Fans sahen eine wiedermals enge und bis zum Schluss umkämpfte Begegnung.Ausgleich im ersten DrittelIm ersten Drittel waren die Eisbären leicht tonangebend, folgerichtig konnten sie auch in der zehnten Minute durch Gajovsky die Führung erzielen. Doch die Indians kämpften sich immer mehr in die Partie und glichen das Spiel noch vor der Pause aus. Donat Peter nutzte eine kurze Situation der Orientierungslosigkeit in der Regensburger Hintermannschaft und stellte auf 1:1.
Das Mitteldrittel war dann, wie die gesamte Serie, größtenteils ausgeglichen. Leichte Vorteile im Bereich der Großchancen konnten die Indians verzeichnen, jedoch scheiterten sie mehrere Mal am starken Eisbären-Schlussmann.Torhüter machen hervorragenden JobAuch im letzten Abschnitt der regulären Spielzeit sollten beide Teams noch die Chance auf den Sieg bekommen. Beide Torhüter machten aber einen hervorragenden Job und verhinderten weitere Treffer. Zusätzlich rettete noch einige Male die Latte, u.a. bei einem regelrechten Hammer von Petr Pohl und einem Abschluss von Leon Abstreiter.Entscheidungstreffer nach 70 MinutenMit einem 1:1 ging es in die Verlängerung, in der die Hausherren sehr gut loslegten. Lion Stange lieferte sich mit dem Regensburger Gulda noch eine kleine Rauferei, bei der er als Sieger hervorging. Kurz nachdem beide Teams wieder komplett waren, fiel dann die Entscheidung, als Routinier Schembri für die Eisbären einnetzen konnte und die Partie nach 70 Minuten entschied.Indians wollen weiteres HeimspielAm Ende hatten die Gäste also das bessere Ende für sich, doch weiterhin ist die Serie völlig offen. Am Freitag kommt es zum ersten Matchball, den die Eisbären in eigener Halle verwandeln wollen. Die Indianer werden alles in ihrer Macht stehende versuchen, den Ausgleich und damit ein weiteres Heimspiel zu erzwingen. Ein mögliches fünftes Spiel wäre für Sonntagabend (18 Uhr) angesetzt. Tickets für die Partie in Regensburg sind nicht mehr erhältlich, das Spiel ist bereits ausverkauft.Foto: Siegfried Rebhan
7/40Der ECDC Memmingen musste sich am Dienstagabend vor ausverkauftem Haus den Eisbären Regensburg geschlagen geben. Im dritten Final-Spiel holten sich die Gäste den hartumkämpften Sieg in der Overtime. Am Freitag kommt es nun zum ersten Matchball der Serie. Ein mögliches fünftes Spiel würde am Sonntag in Memmingen stattfinden.
Stadion ausverkauftMit 3700 Zuschauern war der Memminger Hühnerberg erneut bis auf den letzten Platz gefüllt. Die anwesenden Fans sahen eine wiedermals enge und bis zum Schluss umkämpfte Begegnung.Ausgleich im ersten DrittelIm ersten Drittel waren die Eisbären leicht tonangebend, folgerichtig konnten sie auch in der zehnten Minute durch Gajovsky die Führung erzielen. Doch die Indians kämpften sich immer mehr in die Partie und glichen das Spiel noch vor der Pause aus. Donat Peter nutzte eine kurze Situation der Orientierungslosigkeit in der Regensburger Hintermannschaft und stellte auf 1:1.
Das Mitteldrittel war dann, wie die gesamte Serie, größtenteils ausgeglichen. Leichte Vorteile im Bereich der Großchancen konnten die Indians verzeichnen, jedoch scheiterten sie mehrere Mal am starken Eisbären-Schlussmann.Torhüter machen hervorragenden JobAuch im letzten Abschnitt der regulären Spielzeit sollten beide Teams noch die Chance auf den Sieg bekommen. Beide Torhüter machten aber einen hervorragenden Job und verhinderten weitere Treffer. Zusätzlich rettete noch einige Male die Latte, u.a. bei einem regelrechten Hammer von Petr Pohl und einem Abschluss von Leon Abstreiter.Entscheidungstreffer nach 70 MinutenMit einem 1:1 ging es in die Verlängerung, in der die Hausherren sehr gut loslegten. Lion Stange lieferte sich mit dem Regensburger Gulda noch eine kleine Rauferei, bei der er als Sieger hervorging. Kurz nachdem beide Teams wieder komplett waren, fiel dann die Entscheidung, als Routinier Schembri für die Eisbären einnetzen konnte und die Partie nach 70 Minuten entschied.Indians wollen weiteres HeimspielAm Ende hatten die Gäste also das bessere Ende für sich, doch weiterhin ist die Serie völlig offen. Am Freitag kommt es zum ersten Matchball, den die Eisbären in eigener Halle verwandeln wollen. Die Indianer werden alles in ihrer Macht stehende versuchen, den Ausgleich und damit ein weiteres Heimspiel zu erzwingen. Ein mögliches fünftes Spiel wäre für Sonntagabend (18 Uhr) angesetzt. Tickets für die Partie in Regensburg sind nicht mehr erhältlich, das Spiel ist bereits ausverkauft.Foto: Siegfried Rebhan
8/40Der ECDC Memmingen musste sich am Dienstagabend vor ausverkauftem Haus den Eisbären Regensburg geschlagen geben. Im dritten Final-Spiel holten sich die Gäste den hartumkämpften Sieg in der Overtime. Am Freitag kommt es nun zum ersten Matchball der Serie. Ein mögliches fünftes Spiel würde am Sonntag in Memmingen stattfinden.
Stadion ausverkauftMit 3700 Zuschauern war der Memminger Hühnerberg erneut bis auf den letzten Platz gefüllt. Die anwesenden Fans sahen eine wiedermals enge und bis zum Schluss umkämpfte Begegnung.Ausgleich im ersten DrittelIm ersten Drittel waren die Eisbären leicht tonangebend, folgerichtig konnten sie auch in der zehnten Minute durch Gajovsky die Führung erzielen. Doch die Indians kämpften sich immer mehr in die Partie und glichen das Spiel noch vor der Pause aus. Donat Peter nutzte eine kurze Situation der Orientierungslosigkeit in der Regensburger Hintermannschaft und stellte auf 1:1.
Das Mitteldrittel war dann, wie die gesamte Serie, größtenteils ausgeglichen. Leichte Vorteile im Bereich der Großchancen konnten die Indians verzeichnen, jedoch scheiterten sie mehrere Mal am starken Eisbären-Schlussmann.Torhüter machen hervorragenden JobAuch im letzten Abschnitt der regulären Spielzeit sollten beide Teams noch die Chance auf den Sieg bekommen. Beide Torhüter machten aber einen hervorragenden Job und verhinderten weitere Treffer. Zusätzlich rettete noch einige Male die Latte, u.a. bei einem regelrechten Hammer von Petr Pohl und einem Abschluss von Leon Abstreiter.Entscheidungstreffer nach 70 MinutenMit einem 1:1 ging es in die Verlängerung, in der die Hausherren sehr gut loslegten. Lion Stange lieferte sich mit dem Regensburger Gulda noch eine kleine Rauferei, bei der er als Sieger hervorging. Kurz nachdem beide Teams wieder komplett waren, fiel dann die Entscheidung, als Routinier Schembri für die Eisbären einnetzen konnte und die Partie nach 70 Minuten entschied.Indians wollen weiteres HeimspielAm Ende hatten die Gäste also das bessere Ende für sich, doch weiterhin ist die Serie völlig offen. Am Freitag kommt es zum ersten Matchball, den die Eisbären in eigener Halle verwandeln wollen. Die Indianer werden alles in ihrer Macht stehende versuchen, den Ausgleich und damit ein weiteres Heimspiel zu erzwingen. Ein mögliches fünftes Spiel wäre für Sonntagabend (18 Uhr) angesetzt. Tickets für die Partie in Regensburg sind nicht mehr erhältlich, das Spiel ist bereits ausverkauft.Foto: Siegfried Rebhan
9/40Der ECDC Memmingen musste sich am Dienstagabend vor ausverkauftem Haus den Eisbären Regensburg geschlagen geben. Im dritten Final-Spiel holten sich die Gäste den hartumkämpften Sieg in der Overtime. Am Freitag kommt es nun zum ersten Matchball der Serie. Ein mögliches fünftes Spiel würde am Sonntag in Memmingen stattfinden.
Stadion ausverkauftMit 3700 Zuschauern war der Memminger Hühnerberg erneut bis auf den letzten Platz gefüllt. Die anwesenden Fans sahen eine wiedermals enge und bis zum Schluss umkämpfte Begegnung.Ausgleich im ersten DrittelIm ersten Drittel waren die Eisbären leicht tonangebend, folgerichtig konnten sie auch in der zehnten Minute durch Gajovsky die Führung erzielen. Doch die Indians kämpften sich immer mehr in die Partie und glichen das Spiel noch vor der Pause aus. Donat Peter nutzte eine kurze Situation der Orientierungslosigkeit in der Regensburger Hintermannschaft und stellte auf 1:1.
Das Mitteldrittel war dann, wie die gesamte Serie, größtenteils ausgeglichen. Leichte Vorteile im Bereich der Großchancen konnten die Indians verzeichnen, jedoch scheiterten sie mehrere Mal am starken Eisbären-Schlussmann.Torhüter machen hervorragenden JobAuch im letzten Abschnitt der regulären Spielzeit sollten beide Teams noch die Chance auf den Sieg bekommen. Beide Torhüter machten aber einen hervorragenden Job und verhinderten weitere Treffer. Zusätzlich rettete noch einige Male die Latte, u.a. bei einem regelrechten Hammer von Petr Pohl und einem Abschluss von Leon Abstreiter.Entscheidungstreffer nach 70 MinutenMit einem 1:1 ging es in die Verlängerung, in der die Hausherren sehr gut loslegten. Lion Stange lieferte sich mit dem Regensburger Gulda noch eine kleine Rauferei, bei der er als Sieger hervorging. Kurz nachdem beide Teams wieder komplett waren, fiel dann die Entscheidung, als Routinier Schembri für die Eisbären einnetzen konnte und die Partie nach 70 Minuten entschied.Indians wollen weiteres HeimspielAm Ende hatten die Gäste also das bessere Ende für sich, doch weiterhin ist die Serie völlig offen. Am Freitag kommt es zum ersten Matchball, den die Eisbären in eigener Halle verwandeln wollen. Die Indianer werden alles in ihrer Macht stehende versuchen, den Ausgleich und damit ein weiteres Heimspiel zu erzwingen. Ein mögliches fünftes Spiel wäre für Sonntagabend (18 Uhr) angesetzt. Tickets für die Partie in Regensburg sind nicht mehr erhältlich, das Spiel ist bereits ausverkauft.Foto: Siegfried Rebhan
10/40Der ECDC Memmingen musste sich am Dienstagabend vor ausverkauftem Haus den Eisbären Regensburg geschlagen geben. Im dritten Final-Spiel holten sich die Gäste den hartumkämpften Sieg in der Overtime. Am Freitag kommt es nun zum ersten Matchball der Serie. Ein mögliches fünftes Spiel würde am Sonntag in Memmingen stattfinden.
Stadion ausverkauftMit 3700 Zuschauern war der Memminger Hühnerberg erneut bis auf den letzten Platz gefüllt. Die anwesenden Fans sahen eine wiedermals enge und bis zum Schluss umkämpfte Begegnung.Ausgleich im ersten DrittelIm ersten Drittel waren die Eisbären leicht tonangebend, folgerichtig konnten sie auch in der zehnten Minute durch Gajovsky die Führung erzielen. Doch die Indians kämpften sich immer mehr in die Partie und glichen das Spiel noch vor der Pause aus. Donat Peter nutzte eine kurze Situation der Orientierungslosigkeit in der Regensburger Hintermannschaft und stellte auf 1:1.
Das Mitteldrittel war dann, wie die gesamte Serie, größtenteils ausgeglichen. Leichte Vorteile im Bereich der Großchancen konnten die Indians verzeichnen, jedoch scheiterten sie mehrere Mal am starken Eisbären-Schlussmann.Torhüter machen hervorragenden JobAuch im letzten Abschnitt der regulären Spielzeit sollten beide Teams noch die Chance auf den Sieg bekommen. Beide Torhüter machten aber einen hervorragenden Job und verhinderten weitere Treffer. Zusätzlich rettete noch einige Male die Latte, u.a. bei einem regelrechten Hammer von Petr Pohl und einem Abschluss von Leon Abstreiter.Entscheidungstreffer nach 70 MinutenMit einem 1:1 ging es in die Verlängerung, in der die Hausherren sehr gut loslegten. Lion Stange lieferte sich mit dem Regensburger Gulda noch eine kleine Rauferei, bei der er als Sieger hervorging. Kurz nachdem beide Teams wieder komplett waren, fiel dann die Entscheidung, als Routinier Schembri für die Eisbären einnetzen konnte und die Partie nach 70 Minuten entschied.Indians wollen weiteres HeimspielAm Ende hatten die Gäste also das bessere Ende für sich, doch weiterhin ist die Serie völlig offen. Am Freitag kommt es zum ersten Matchball, den die Eisbären in eigener Halle verwandeln wollen. Die Indianer werden alles in ihrer Macht stehende versuchen, den Ausgleich und damit ein weiteres Heimspiel zu erzwingen. Ein mögliches fünftes Spiel wäre für Sonntagabend (18 Uhr) angesetzt. Tickets für die Partie in Regensburg sind nicht mehr erhältlich, das Spiel ist bereits ausverkauft.Foto: Siegfried Rebhan
11/40Der ECDC Memmingen musste sich am Dienstagabend vor ausverkauftem Haus den Eisbären Regensburg geschlagen geben. Im dritten Final-Spiel holten sich die Gäste den hartumkämpften Sieg in der Overtime. Am Freitag kommt es nun zum ersten Matchball der Serie. Ein mögliches fünftes Spiel würde am Sonntag in Memmingen stattfinden.
Stadion ausverkauftMit 3700 Zuschauern war der Memminger Hühnerberg erneut bis auf den letzten Platz gefüllt. Die anwesenden Fans sahen eine wiedermals enge und bis zum Schluss umkämpfte Begegnung.Ausgleich im ersten DrittelIm ersten Drittel waren die Eisbären leicht tonangebend, folgerichtig konnten sie auch in der zehnten Minute durch Gajovsky die Führung erzielen. Doch die Indians kämpften sich immer mehr in die Partie und glichen das Spiel noch vor der Pause aus. Donat Peter nutzte eine kurze Situation der Orientierungslosigkeit in der Regensburger Hintermannschaft und stellte auf 1:1.
Das Mitteldrittel war dann, wie die gesamte Serie, größtenteils ausgeglichen. Leichte Vorteile im Bereich der Großchancen konnten die Indians verzeichnen, jedoch scheiterten sie mehrere Mal am starken Eisbären-Schlussmann.Torhüter machen hervorragenden JobAuch im letzten Abschnitt der regulären Spielzeit sollten beide Teams noch die Chance auf den Sieg bekommen. Beide Torhüter machten aber einen hervorragenden Job und verhinderten weitere Treffer. Zusätzlich rettete noch einige Male die Latte, u.a. bei einem regelrechten Hammer von Petr Pohl und einem Abschluss von Leon Abstreiter.Entscheidungstreffer nach 70 MinutenMit einem 1:1 ging es in die Verlängerung, in der die Hausherren sehr gut loslegten. Lion Stange lieferte sich mit dem Regensburger Gulda noch eine kleine Rauferei, bei der er als Sieger hervorging. Kurz nachdem beide Teams wieder komplett waren, fiel dann die Entscheidung, als Routinier Schembri für die Eisbären einnetzen konnte und die Partie nach 70 Minuten entschied.Indians wollen weiteres HeimspielAm Ende hatten die Gäste also das bessere Ende für sich, doch weiterhin ist die Serie völlig offen. Am Freitag kommt es zum ersten Matchball, den die Eisbären in eigener Halle verwandeln wollen. Die Indianer werden alles in ihrer Macht stehende versuchen, den Ausgleich und damit ein weiteres Heimspiel zu erzwingen. Ein mögliches fünftes Spiel wäre für Sonntagabend (18 Uhr) angesetzt. Tickets für die Partie in Regensburg sind nicht mehr erhältlich, das Spiel ist bereits ausverkauft.Foto: Siegfried Rebhan
12/40Der ECDC Memmingen musste sich am Dienstagabend vor ausverkauftem Haus den Eisbären Regensburg geschlagen geben. Im dritten Final-Spiel holten sich die Gäste den hartumkämpften Sieg in der Overtime. Am Freitag kommt es nun zum ersten Matchball der Serie. Ein mögliches fünftes Spiel würde am Sonntag in Memmingen stattfinden.
Stadion ausverkauftMit 3700 Zuschauern war der Memminger Hühnerberg erneut bis auf den letzten Platz gefüllt. Die anwesenden Fans sahen eine wiedermals enge und bis zum Schluss umkämpfte Begegnung.Ausgleich im ersten DrittelIm ersten Drittel waren die Eisbären leicht tonangebend, folgerichtig konnten sie auch in der zehnten Minute durch Gajovsky die Führung erzielen. Doch die Indians kämpften sich immer mehr in die Partie und glichen das Spiel noch vor der Pause aus. Donat Peter nutzte eine kurze Situation der Orientierungslosigkeit in der Regensburger Hintermannschaft und stellte auf 1:1.
Das Mitteldrittel war dann, wie die gesamte Serie, größtenteils ausgeglichen. Leichte Vorteile im Bereich der Großchancen konnten die Indians verzeichnen, jedoch scheiterten sie mehrere Mal am starken Eisbären-Schlussmann.Torhüter machen hervorragenden JobAuch im letzten Abschnitt der regulären Spielzeit sollten beide Teams noch die Chance auf den Sieg bekommen. Beide Torhüter machten aber einen hervorragenden Job und verhinderten weitere Treffer. Zusätzlich rettete noch einige Male die Latte, u.a. bei einem regelrechten Hammer von Petr Pohl und einem Abschluss von Leon Abstreiter.Entscheidungstreffer nach 70 MinutenMit einem 1:1 ging es in die Verlängerung, in der die Hausherren sehr gut loslegten. Lion Stange lieferte sich mit dem Regensburger Gulda noch eine kleine Rauferei, bei der er als Sieger hervorging. Kurz nachdem beide Teams wieder komplett waren, fiel dann die Entscheidung, als Routinier Schembri für die Eisbären einnetzen konnte und die Partie nach 70 Minuten entschied.Indians wollen weiteres HeimspielAm Ende hatten die Gäste also das bessere Ende für sich, doch weiterhin ist die Serie völlig offen. Am Freitag kommt es zum ersten Matchball, den die Eisbären in eigener Halle verwandeln wollen. Die Indianer werden alles in ihrer Macht stehende versuchen, den Ausgleich und damit ein weiteres Heimspiel zu erzwingen. Ein mögliches fünftes Spiel wäre für Sonntagabend (18 Uhr) angesetzt. Tickets für die Partie in Regensburg sind nicht mehr erhältlich, das Spiel ist bereits ausverkauft.Foto: Siegfried Rebhan
13/40Der ECDC Memmingen musste sich am Dienstagabend vor ausverkauftem Haus den Eisbären Regensburg geschlagen geben. Im dritten Final-Spiel holten sich die Gäste den hartumkämpften Sieg in der Overtime. Am Freitag kommt es nun zum ersten Matchball der Serie. Ein mögliches fünftes Spiel würde am Sonntag in Memmingen stattfinden.
Stadion ausverkauftMit 3700 Zuschauern war der Memminger Hühnerberg erneut bis auf den letzten Platz gefüllt. Die anwesenden Fans sahen eine wiedermals enge und bis zum Schluss umkämpfte Begegnung.Ausgleich im ersten DrittelIm ersten Drittel waren die Eisbären leicht tonangebend, folgerichtig konnten sie auch in der zehnten Minute durch Gajovsky die Führung erzielen. Doch die Indians kämpften sich immer mehr in die Partie und glichen das Spiel noch vor der Pause aus. Donat Peter nutzte eine kurze Situation der Orientierungslosigkeit in der Regensburger Hintermannschaft und stellte auf 1:1.
Das Mitteldrittel war dann, wie die gesamte Serie, größtenteils ausgeglichen. Leichte Vorteile im Bereich der Großchancen konnten die Indians verzeichnen, jedoch scheiterten sie mehrere Mal am starken Eisbären-Schlussmann.Torhüter machen hervorragenden JobAuch im letzten Abschnitt der regulären Spielzeit sollten beide Teams noch die Chance auf den Sieg bekommen. Beide Torhüter machten aber einen hervorragenden Job und verhinderten weitere Treffer. Zusätzlich rettete noch einige Male die Latte, u.a. bei einem regelrechten Hammer von Petr Pohl und einem Abschluss von Leon Abstreiter.Entscheidungstreffer nach 70 MinutenMit einem 1:1 ging es in die Verlängerung, in der die Hausherren sehr gut loslegten. Lion Stange lieferte sich mit dem Regensburger Gulda noch eine kleine Rauferei, bei der er als Sieger hervorging. Kurz nachdem beide Teams wieder komplett waren, fiel dann die Entscheidung, als Routinier Schembri für die Eisbären einnetzen konnte und die Partie nach 70 Minuten entschied.Indians wollen weiteres HeimspielAm Ende hatten die Gäste also das bessere Ende für sich, doch weiterhin ist die Serie völlig offen. Am Freitag kommt es zum ersten Matchball, den die Eisbären in eigener Halle verwandeln wollen. Die Indianer werden alles in ihrer Macht stehende versuchen, den Ausgleich und damit ein weiteres Heimspiel zu erzwingen. Ein mögliches fünftes Spiel wäre für Sonntagabend (18 Uhr) angesetzt. Tickets für die Partie in Regensburg sind nicht mehr erhältlich, das Spiel ist bereits ausverkauft.Foto: Siegfried Rebhan
14/40Der ECDC Memmingen musste sich am Dienstagabend vor ausverkauftem Haus den Eisbären Regensburg geschlagen geben. Im dritten Final-Spiel holten sich die Gäste den hartumkämpften Sieg in der Overtime. Am Freitag kommt es nun zum ersten Matchball der Serie. Ein mögliches fünftes Spiel würde am Sonntag in Memmingen stattfinden.
Stadion ausverkauftMit 3700 Zuschauern war der Memminger Hühnerberg erneut bis auf den letzten Platz gefüllt. Die anwesenden Fans sahen eine wiedermals enge und bis zum Schluss umkämpfte Begegnung.Ausgleich im ersten DrittelIm ersten Drittel waren die Eisbären leicht tonangebend, folgerichtig konnten sie auch in der zehnten Minute durch Gajovsky die Führung erzielen. Doch die Indians kämpften sich immer mehr in die Partie und glichen das Spiel noch vor der Pause aus. Donat Peter nutzte eine kurze Situation der Orientierungslosigkeit in der Regensburger Hintermannschaft und stellte auf 1:1.
Das Mitteldrittel war dann, wie die gesamte Serie, größtenteils ausgeglichen. Leichte Vorteile im Bereich der Großchancen konnten die Indians verzeichnen, jedoch scheiterten sie mehrere Mal am starken Eisbären-Schlussmann.Torhüter machen hervorragenden JobAuch im letzten Abschnitt der regulären Spielzeit sollten beide Teams noch die Chance auf den Sieg bekommen. Beide Torhüter machten aber einen hervorragenden Job und verhinderten weitere Treffer. Zusätzlich rettete noch einige Male die Latte, u.a. bei einem regelrechten Hammer von Petr Pohl und einem Abschluss von Leon Abstreiter.Entscheidungstreffer nach 70 MinutenMit einem 1:1 ging es in die Verlängerung, in der die Hausherren sehr gut loslegten. Lion Stange lieferte sich mit dem Regensburger Gulda noch eine kleine Rauferei, bei der er als Sieger hervorging. Kurz nachdem beide Teams wieder komplett waren, fiel dann die Entscheidung, als Routinier Schembri für die Eisbären einnetzen konnte und die Partie nach 70 Minuten entschied.Indians wollen weiteres HeimspielAm Ende hatten die Gäste also das bessere Ende für sich, doch weiterhin ist die Serie völlig offen. Am Freitag kommt es zum ersten Matchball, den die Eisbären in eigener Halle verwandeln wollen. Die Indianer werden alles in ihrer Macht stehende versuchen, den Ausgleich und damit ein weiteres Heimspiel zu erzwingen. Ein mögliches fünftes Spiel wäre für Sonntagabend (18 Uhr) angesetzt. Tickets für die Partie in Regensburg sind nicht mehr erhältlich, das Spiel ist bereits ausverkauft.Foto: Siegfried Rebhan
15/40Der ECDC Memmingen musste sich am Dienstagabend vor ausverkauftem Haus den Eisbären Regensburg geschlagen geben. Im dritten Final-Spiel holten sich die Gäste den hartumkämpften Sieg in der Overtime. Am Freitag kommt es nun zum ersten Matchball der Serie. Ein mögliches fünftes Spiel würde am Sonntag in Memmingen stattfinden.
Stadion ausverkauftMit 3700 Zuschauern war der Memminger Hühnerberg erneut bis auf den letzten Platz gefüllt. Die anwesenden Fans sahen eine wiedermals enge und bis zum Schluss umkämpfte Begegnung.Ausgleich im ersten DrittelIm ersten Drittel waren die Eisbären leicht tonangebend, folgerichtig konnten sie auch in der zehnten Minute durch Gajovsky die Führung erzielen. Doch die Indians kämpften sich immer mehr in die Partie und glichen das Spiel noch vor der Pause aus. Donat Peter nutzte eine kurze Situation der Orientierungslosigkeit in der Regensburger Hintermannschaft und stellte auf 1:1.
Das Mitteldrittel war dann, wie die gesamte Serie, größtenteils ausgeglichen. Leichte Vorteile im Bereich der Großchancen konnten die Indians verzeichnen, jedoch scheiterten sie mehrere Mal am starken Eisbären-Schlussmann.Torhüter machen hervorragenden JobAuch im letzten Abschnitt der regulären Spielzeit sollten beide Teams noch die Chance auf den Sieg bekommen. Beide Torhüter machten aber einen hervorragenden Job und verhinderten weitere Treffer. Zusätzlich rettete noch einige Male die Latte, u.a. bei einem regelrechten Hammer von Petr Pohl und einem Abschluss von Leon Abstreiter.Entscheidungstreffer nach 70 MinutenMit einem 1:1 ging es in die Verlängerung, in der die Hausherren sehr gut loslegten. Lion Stange lieferte sich mit dem Regensburger Gulda noch eine kleine Rauferei, bei der er als Sieger hervorging. Kurz nachdem beide Teams wieder komplett waren, fiel dann die Entscheidung, als Routinier Schembri für die Eisbären einnetzen konnte und die Partie nach 70 Minuten entschied.Indians wollen weiteres HeimspielAm Ende hatten die Gäste also das bessere Ende für sich, doch weiterhin ist die Serie völlig offen. Am Freitag kommt es zum ersten Matchball, den die Eisbären in eigener Halle verwandeln wollen. Die Indianer werden alles in ihrer Macht stehende versuchen, den Ausgleich und damit ein weiteres Heimspiel zu erzwingen. Ein mögliches fünftes Spiel wäre für Sonntagabend (18 Uhr) angesetzt. Tickets für die Partie in Regensburg sind nicht mehr erhältlich, das Spiel ist bereits ausverkauft.Foto: Siegfried Rebhan
16/40Der ECDC Memmingen musste sich am Dienstagabend vor ausverkauftem Haus den Eisbären Regensburg geschlagen geben. Im dritten Final-Spiel holten sich die Gäste den hartumkämpften Sieg in der Overtime. Am Freitag kommt es nun zum ersten Matchball der Serie. Ein mögliches fünftes Spiel würde am Sonntag in Memmingen stattfinden.
Stadion ausverkauftMit 3700 Zuschauern war der Memminger Hühnerberg erneut bis auf den letzten Platz gefüllt. Die anwesenden Fans sahen eine wiedermals enge und bis zum Schluss umkämpfte Begegnung.Ausgleich im ersten DrittelIm ersten Drittel waren die Eisbären leicht tonangebend, folgerichtig konnten sie auch in der zehnten Minute durch Gajovsky die Führung erzielen. Doch die Indians kämpften sich immer mehr in die Partie und glichen das Spiel noch vor der Pause aus. Donat Peter nutzte eine kurze Situation der Orientierungslosigkeit in der Regensburger Hintermannschaft und stellte auf 1:1.
Das Mitteldrittel war dann, wie die gesamte Serie, größtenteils ausgeglichen. Leichte Vorteile im Bereich der Großchancen konnten die Indians verzeichnen, jedoch scheiterten sie mehrere Mal am starken Eisbären-Schlussmann.Torhüter machen hervorragenden JobAuch im letzten Abschnitt der regulären Spielzeit sollten beide Teams noch die Chance auf den Sieg bekommen. Beide Torhüter machten aber einen hervorragenden Job und verhinderten weitere Treffer. Zusätzlich rettete noch einige Male die Latte, u.a. bei einem regelrechten Hammer von Petr Pohl und einem Abschluss von Leon Abstreiter.Entscheidungstreffer nach 70 MinutenMit einem 1:1 ging es in die Verlängerung, in der die Hausherren sehr gut loslegten. Lion Stange lieferte sich mit dem Regensburger Gulda noch eine kleine Rauferei, bei der er als Sieger hervorging. Kurz nachdem beide Teams wieder komplett waren, fiel dann die Entscheidung, als Routinier Schembri für die Eisbären einnetzen konnte und die Partie nach 70 Minuten entschied.Indians wollen weiteres HeimspielAm Ende hatten die Gäste also das bessere Ende für sich, doch weiterhin ist die Serie völlig offen. Am Freitag kommt es zum ersten Matchball, den die Eisbären in eigener Halle verwandeln wollen. Die Indianer werden alles in ihrer Macht stehende versuchen, den Ausgleich und damit ein weiteres Heimspiel zu erzwingen. Ein mögliches fünftes Spiel wäre für Sonntagabend (18 Uhr) angesetzt. Tickets für die Partie in Regensburg sind nicht mehr erhältlich, das Spiel ist bereits ausverkauft.Foto: Siegfried Rebhan
17/40Der ECDC Memmingen musste sich am Dienstagabend vor ausverkauftem Haus den Eisbären Regensburg geschlagen geben. Im dritten Final-Spiel holten sich die Gäste den hartumkämpften Sieg in der Overtime. Am Freitag kommt es nun zum ersten Matchball der Serie. Ein mögliches fünftes Spiel würde am Sonntag in Memmingen stattfinden.
Stadion ausverkauftMit 3700 Zuschauern war der Memminger Hühnerberg erneut bis auf den letzten Platz gefüllt. Die anwesenden Fans sahen eine wiedermals enge und bis zum Schluss umkämpfte Begegnung.Ausgleich im ersten DrittelIm ersten Drittel waren die Eisbären leicht tonangebend, folgerichtig konnten sie auch in der zehnten Minute durch Gajovsky die Führung erzielen. Doch die Indians kämpften sich immer mehr in die Partie und glichen das Spiel noch vor der Pause aus. Donat Peter nutzte eine kurze Situation der Orientierungslosigkeit in der Regensburger Hintermannschaft und stellte auf 1:1.
Das Mitteldrittel war dann, wie die gesamte Serie, größtenteils ausgeglichen. Leichte Vorteile im Bereich der Großchancen konnten die Indians verzeichnen, jedoch scheiterten sie mehrere Mal am starken Eisbären-Schlussmann.Torhüter machen hervorragenden JobAuch im letzten Abschnitt der regulären Spielzeit sollten beide Teams noch die Chance auf den Sieg bekommen. Beide Torhüter machten aber einen hervorragenden Job und verhinderten weitere Treffer. Zusätzlich rettete noch einige Male die Latte, u.a. bei einem regelrechten Hammer von Petr Pohl und einem Abschluss von Leon Abstreiter.Entscheidungstreffer nach 70 MinutenMit einem 1:1 ging es in die Verlängerung, in der die Hausherren sehr gut loslegten. Lion Stange lieferte sich mit dem Regensburger Gulda noch eine kleine Rauferei, bei der er als Sieger hervorging. Kurz nachdem beide Teams wieder komplett waren, fiel dann die Entscheidung, als Routinier Schembri für die Eisbären einnetzen konnte und die Partie nach 70 Minuten entschied.Indians wollen weiteres HeimspielAm Ende hatten die Gäste also das bessere Ende für sich, doch weiterhin ist die Serie völlig offen. Am Freitag kommt es zum ersten Matchball, den die Eisbären in eigener Halle verwandeln wollen. Die Indianer werden alles in ihrer Macht stehende versuchen, den Ausgleich und damit ein weiteres Heimspiel zu erzwingen. Ein mögliches fünftes Spiel wäre für Sonntagabend (18 Uhr) angesetzt. Tickets für die Partie in Regensburg sind nicht mehr erhältlich, das Spiel ist bereits ausverkauft.Foto: Siegfried Rebhan
18/40Der ECDC Memmingen musste sich am Dienstagabend vor ausverkauftem Haus den Eisbären Regensburg geschlagen geben. Im dritten Final-Spiel holten sich die Gäste den hartumkämpften Sieg in der Overtime. Am Freitag kommt es nun zum ersten Matchball der Serie. Ein mögliches fünftes Spiel würde am Sonntag in Memmingen stattfinden.
Stadion ausverkauftMit 3700 Zuschauern war der Memminger Hühnerberg erneut bis auf den letzten Platz gefüllt. Die anwesenden Fans sahen eine wiedermals enge und bis zum Schluss umkämpfte Begegnung.Ausgleich im ersten DrittelIm ersten Drittel waren die Eisbären leicht tonangebend, folgerichtig konnten sie auch in der zehnten Minute durch Gajovsky die Führung erzielen. Doch die Indians kämpften sich immer mehr in die Partie und glichen das Spiel noch vor der Pause aus. Donat Peter nutzte eine kurze Situation der Orientierungslosigkeit in der Regensburger Hintermannschaft und stellte auf 1:1.
Das Mitteldrittel war dann, wie die gesamte Serie, größtenteils ausgeglichen. Leichte Vorteile im Bereich der Großchancen konnten die Indians verzeichnen, jedoch scheiterten sie mehrere Mal am starken Eisbären-Schlussmann.Torhüter machen hervorragenden JobAuch im letzten Abschnitt der regulären Spielzeit sollten beide Teams noch die Chance auf den Sieg bekommen. Beide Torhüter machten aber einen hervorragenden Job und verhinderten weitere Treffer. Zusätzlich rettete noch einige Male die Latte, u.a. bei einem regelrechten Hammer von Petr Pohl und einem Abschluss von Leon Abstreiter.Entscheidungstreffer nach 70 MinutenMit einem 1:1 ging es in die Verlängerung, in der die Hausherren sehr gut loslegten. Lion Stange lieferte sich mit dem Regensburger Gulda noch eine kleine Rauferei, bei der er als Sieger hervorging. Kurz nachdem beide Teams wieder komplett waren, fiel dann die Entscheidung, als Routinier Schembri für die Eisbären einnetzen konnte und die Partie nach 70 Minuten entschied.Indians wollen weiteres HeimspielAm Ende hatten die Gäste also das bessere Ende für sich, doch weiterhin ist die Serie völlig offen. Am Freitag kommt es zum ersten Matchball, den die Eisbären in eigener Halle verwandeln wollen. Die Indianer werden alles in ihrer Macht stehende versuchen, den Ausgleich und damit ein weiteres Heimspiel zu erzwingen. Ein mögliches fünftes Spiel wäre für Sonntagabend (18 Uhr) angesetzt. Tickets für die Partie in Regensburg sind nicht mehr erhältlich, das Spiel ist bereits ausverkauft.Foto: Siegfried Rebhan
19/40Der ECDC Memmingen musste sich am Dienstagabend vor ausverkauftem Haus den Eisbären Regensburg geschlagen geben. Im dritten Final-Spiel holten sich die Gäste den hartumkämpften Sieg in der Overtime. Am Freitag kommt es nun zum ersten Matchball der Serie. Ein mögliches fünftes Spiel würde am Sonntag in Memmingen stattfinden.
Stadion ausverkauftMit 3700 Zuschauern war der Memminger Hühnerberg erneut bis auf den letzten Platz gefüllt. Die anwesenden Fans sahen eine wiedermals enge und bis zum Schluss umkämpfte Begegnung.Ausgleich im ersten DrittelIm ersten Drittel waren die Eisbären leicht tonangebend, folgerichtig konnten sie auch in der zehnten Minute durch Gajovsky die Führung erzielen. Doch die Indians kämpften sich immer mehr in die Partie und glichen das Spiel noch vor der Pause aus. Donat Peter nutzte eine kurze Situation der Orientierungslosigkeit in der Regensburger Hintermannschaft und stellte auf 1:1.
Das Mitteldrittel war dann, wie die gesamte Serie, größtenteils ausgeglichen. Leichte Vorteile im Bereich der Großchancen konnten die Indians verzeichnen, jedoch scheiterten sie mehrere Mal am starken Eisbären-Schlussmann.Torhüter machen hervorragenden JobAuch im letzten Abschnitt der regulären Spielzeit sollten beide Teams noch die Chance auf den Sieg bekommen. Beide Torhüter machten aber einen hervorragenden Job und verhinderten weitere Treffer. Zusätzlich rettete noch einige Male die Latte, u.a. bei einem regelrechten Hammer von Petr Pohl und einem Abschluss von Leon Abstreiter.Entscheidungstreffer nach 70 MinutenMit einem 1:1 ging es in die Verlängerung, in der die Hausherren sehr gut loslegten. Lion Stange lieferte sich mit dem Regensburger Gulda noch eine kleine Rauferei, bei der er als Sieger hervorging. Kurz nachdem beide Teams wieder komplett waren, fiel dann die Entscheidung, als Routinier Schembri für die Eisbären einnetzen konnte und die Partie nach 70 Minuten entschied.Indians wollen weiteres HeimspielAm Ende hatten die Gäste also das bessere Ende für sich, doch weiterhin ist die Serie völlig offen. Am Freitag kommt es zum ersten Matchball, den die Eisbären in eigener Halle verwandeln wollen. Die Indianer werden alles in ihrer Macht stehende versuchen, den Ausgleich und damit ein weiteres Heimspiel zu erzwingen. Ein mögliches fünftes Spiel wäre für Sonntagabend (18 Uhr) angesetzt. Tickets für die Partie in Regensburg sind nicht mehr erhältlich, das Spiel ist bereits ausverkauft.Foto: Siegfried Rebhan
20/40Der ECDC Memmingen musste sich am Dienstagabend vor ausverkauftem Haus den Eisbären Regensburg geschlagen geben. Im dritten Final-Spiel holten sich die Gäste den hartumkämpften Sieg in der Overtime. Am Freitag kommt es nun zum ersten Matchball der Serie. Ein mögliches fünftes Spiel würde am Sonntag in Memmingen stattfinden.
Stadion ausverkauftMit 3700 Zuschauern war der Memminger Hühnerberg erneut bis auf den letzten Platz gefüllt. Die anwesenden Fans sahen eine wiedermals enge und bis zum Schluss umkämpfte Begegnung.Ausgleich im ersten DrittelIm ersten Drittel waren die Eisbären leicht tonangebend, folgerichtig konnten sie auch in der zehnten Minute durch Gajovsky die Führung erzielen. Doch die Indians kämpften sich immer mehr in die Partie und glichen das Spiel noch vor der Pause aus. Donat Peter nutzte eine kurze Situation der Orientierungslosigkeit in der Regensburger Hintermannschaft und stellte auf 1:1.
Das Mitteldrittel war dann, wie die gesamte Serie, größtenteils ausgeglichen. Leichte Vorteile im Bereich der Großchancen konnten die Indians verzeichnen, jedoch scheiterten sie mehrere Mal am starken Eisbären-Schlussmann.Torhüter machen hervorragenden JobAuch im letzten Abschnitt der regulären Spielzeit sollten beide Teams noch die Chance auf den Sieg bekommen. Beide Torhüter machten aber einen hervorragenden Job und verhinderten weitere Treffer. Zusätzlich rettete noch einige Male die Latte, u.a. bei einem regelrechten Hammer von Petr Pohl und einem Abschluss von Leon Abstreiter.Entscheidungstreffer nach 70 MinutenMit einem 1:1 ging es in die Verlängerung, in der die Hausherren sehr gut loslegten. Lion Stange lieferte sich mit dem Regensburger Gulda noch eine kleine Rauferei, bei der er als Sieger hervorging. Kurz nachdem beide Teams wieder komplett waren, fiel dann die Entscheidung, als Routinier Schembri für die Eisbären einnetzen konnte und die Partie nach 70 Minuten entschied.Indians wollen weiteres HeimspielAm Ende hatten die Gäste also das bessere Ende für sich, doch weiterhin ist die Serie völlig offen. Am Freitag kommt es zum ersten Matchball, den die Eisbären in eigener Halle verwandeln wollen. Die Indianer werden alles in ihrer Macht stehende versuchen, den Ausgleich und damit ein weiteres Heimspiel zu erzwingen. Ein mögliches fünftes Spiel wäre für Sonntagabend (18 Uhr) angesetzt. Tickets für die Partie in Regensburg sind nicht mehr erhältlich, das Spiel ist bereits ausverkauft.Foto: Siegfried Rebhan
21/40Der ECDC Memmingen musste sich am Dienstagabend vor ausverkauftem Haus den Eisbären Regensburg geschlagen geben. Im dritten Final-Spiel holten sich die Gäste den hartumkämpften Sieg in der Overtime. Am Freitag kommt es nun zum ersten Matchball der Serie. Ein mögliches fünftes Spiel würde am Sonntag in Memmingen stattfinden.
Stadion ausverkauftMit 3700 Zuschauern war der Memminger Hühnerberg erneut bis auf den letzten Platz gefüllt. Die anwesenden Fans sahen eine wiedermals enge und bis zum Schluss umkämpfte Begegnung.Ausgleich im ersten DrittelIm ersten Drittel waren die Eisbären leicht tonangebend, folgerichtig konnten sie auch in der zehnten Minute durch Gajovsky die Führung erzielen. Doch die Indians kämpften sich immer mehr in die Partie und glichen das Spiel noch vor der Pause aus. Donat Peter nutzte eine kurze Situation der Orientierungslosigkeit in der Regensburger Hintermannschaft und stellte auf 1:1.
Das Mitteldrittel war dann, wie die gesamte Serie, größtenteils ausgeglichen. Leichte Vorteile im Bereich der Großchancen konnten die Indians verzeichnen, jedoch scheiterten sie mehrere Mal am starken Eisbären-Schlussmann.Torhüter machen hervorragenden JobAuch im letzten Abschnitt der regulären Spielzeit sollten beide Teams noch die Chance auf den Sieg bekommen. Beide Torhüter machten aber einen hervorragenden Job und verhinderten weitere Treffer. Zusätzlich rettete noch einige Male die Latte, u.a. bei einem regelrechten Hammer von Petr Pohl und einem Abschluss von Leon Abstreiter.Entscheidungstreffer nach 70 MinutenMit einem 1:1 ging es in die Verlängerung, in der die Hausherren sehr gut loslegten. Lion Stange lieferte sich mit dem Regensburger Gulda noch eine kleine Rauferei, bei der er als Sieger hervorging. Kurz nachdem beide Teams wieder komplett waren, fiel dann die Entscheidung, als Routinier Schembri für die Eisbären einnetzen konnte und die Partie nach 70 Minuten entschied.Indians wollen weiteres HeimspielAm Ende hatten die Gäste also das bessere Ende für sich, doch weiterhin ist die Serie völlig offen. Am Freitag kommt es zum ersten Matchball, den die Eisbären in eigener Halle verwandeln wollen. Die Indianer werden alles in ihrer Macht stehende versuchen, den Ausgleich und damit ein weiteres Heimspiel zu erzwingen. Ein mögliches fünftes Spiel wäre für Sonntagabend (18 Uhr) angesetzt. Tickets für die Partie in Regensburg sind nicht mehr erhältlich, das Spiel ist bereits ausverkauft.Foto: Siegfried Rebhan
22/40Der ECDC Memmingen musste sich am Dienstagabend vor ausverkauftem Haus den Eisbären Regensburg geschlagen geben. Im dritten Final-Spiel holten sich die Gäste den hartumkämpften Sieg in der Overtime. Am Freitag kommt es nun zum ersten Matchball der Serie. Ein mögliches fünftes Spiel würde am Sonntag in Memmingen stattfinden.
Stadion ausverkauftMit 3700 Zuschauern war der Memminger Hühnerberg erneut bis auf den letzten Platz gefüllt. Die anwesenden Fans sahen eine wiedermals enge und bis zum Schluss umkämpfte Begegnung.Ausgleich im ersten DrittelIm ersten Drittel waren die Eisbären leicht tonangebend, folgerichtig konnten sie auch in der zehnten Minute durch Gajovsky die Führung erzielen. Doch die Indians kämpften sich immer mehr in die Partie und glichen das Spiel noch vor der Pause aus. Donat Peter nutzte eine kurze Situation der Orientierungslosigkeit in der Regensburger Hintermannschaft und stellte auf 1:1.
Das Mitteldrittel war dann, wie die gesamte Serie, größtenteils ausgeglichen. Leichte Vorteile im Bereich der Großchancen konnten die Indians verzeichnen, jedoch scheiterten sie mehrere Mal am starken Eisbären-Schlussmann.Torhüter machen hervorragenden JobAuch im letzten Abschnitt der regulären Spielzeit sollten beide Teams noch die Chance auf den Sieg bekommen. Beide Torhüter machten aber einen hervorragenden Job und verhinderten weitere Treffer. Zusätzlich rettete noch einige Male die Latte, u.a. bei einem regelrechten Hammer von Petr Pohl und einem Abschluss von Leon Abstreiter.Entscheidungstreffer nach 70 MinutenMit einem 1:1 ging es in die Verlängerung, in der die Hausherren sehr gut loslegten. Lion Stange lieferte sich mit dem Regensburger Gulda noch eine kleine Rauferei, bei der er als Sieger hervorging. Kurz nachdem beide Teams wieder komplett waren, fiel dann die Entscheidung, als Routinier Schembri für die Eisbären einnetzen konnte und die Partie nach 70 Minuten entschied.Indians wollen weiteres HeimspielAm Ende hatten die Gäste also das bessere Ende für sich, doch weiterhin ist die Serie völlig offen. Am Freitag kommt es zum ersten Matchball, den die Eisbären in eigener Halle verwandeln wollen. Die Indianer werden alles in ihrer Macht stehende versuchen, den Ausgleich und damit ein weiteres Heimspiel zu erzwingen. Ein mögliches fünftes Spiel wäre für Sonntagabend (18 Uhr) angesetzt. Tickets für die Partie in Regensburg sind nicht mehr erhältlich, das Spiel ist bereits ausverkauft.Foto: Siegfried Rebhan
23/40Der ECDC Memmingen musste sich am Dienstagabend vor ausverkauftem Haus den Eisbären Regensburg geschlagen geben. Im dritten Final-Spiel holten sich die Gäste den hartumkämpften Sieg in der Overtime. Am Freitag kommt es nun zum ersten Matchball der Serie. Ein mögliches fünftes Spiel würde am Sonntag in Memmingen stattfinden.
Stadion ausverkauftMit 3700 Zuschauern war der Memminger Hühnerberg erneut bis auf den letzten Platz gefüllt. Die anwesenden Fans sahen eine wiedermals enge und bis zum Schluss umkämpfte Begegnung.Ausgleich im ersten DrittelIm ersten Drittel waren die Eisbären leicht tonangebend, folgerichtig konnten sie auch in der zehnten Minute durch Gajovsky die Führung erzielen. Doch die Indians kämpften sich immer mehr in die Partie und glichen das Spiel noch vor der Pause aus. Donat Peter nutzte eine kurze Situation der Orientierungslosigkeit in der Regensburger Hintermannschaft und stellte auf 1:1.
Das Mitteldrittel war dann, wie die gesamte Serie, größtenteils ausgeglichen. Leichte Vorteile im Bereich der Großchancen konnten die Indians verzeichnen, jedoch scheiterten sie mehrere Mal am starken Eisbären-Schlussmann.Torhüter machen hervorragenden JobAuch im letzten Abschnitt der regulären Spielzeit sollten beide Teams noch die Chance auf den Sieg bekommen. Beide Torhüter machten aber einen hervorragenden Job und verhinderten weitere Treffer. Zusätzlich rettete noch einige Male die Latte, u.a. bei einem regelrechten Hammer von Petr Pohl und einem Abschluss von Leon Abstreiter.Entscheidungstreffer nach 70 MinutenMit einem 1:1 ging es in die Verlängerung, in der die Hausherren sehr gut loslegten. Lion Stange lieferte sich mit dem Regensburger Gulda noch eine kleine Rauferei, bei der er als Sieger hervorging. Kurz nachdem beide Teams wieder komplett waren, fiel dann die Entscheidung, als Routinier Schembri für die Eisbären einnetzen konnte und die Partie nach 70 Minuten entschied.Indians wollen weiteres HeimspielAm Ende hatten die Gäste also das bessere Ende für sich, doch weiterhin ist die Serie völlig offen. Am Freitag kommt es zum ersten Matchball, den die Eisbären in eigener Halle verwandeln wollen. Die Indianer werden alles in ihrer Macht stehende versuchen, den Ausgleich und damit ein weiteres Heimspiel zu erzwingen. Ein mögliches fünftes Spiel wäre für Sonntagabend (18 Uhr) angesetzt. Tickets für die Partie in Regensburg sind nicht mehr erhältlich, das Spiel ist bereits ausverkauft.Foto: Siegfried Rebhan
24/40Der ECDC Memmingen musste sich am Dienstagabend vor ausverkauftem Haus den Eisbären Regensburg geschlagen geben. Im dritten Final-Spiel holten sich die Gäste den hartumkämpften Sieg in der Overtime. Am Freitag kommt es nun zum ersten Matchball der Serie. Ein mögliches fünftes Spiel würde am Sonntag in Memmingen stattfinden.
Stadion ausverkauftMit 3700 Zuschauern war der Memminger Hühnerberg erneut bis auf den letzten Platz gefüllt. Die anwesenden Fans sahen eine wiedermals enge und bis zum Schluss umkämpfte Begegnung.Ausgleich im ersten DrittelIm ersten Drittel waren die Eisbären leicht tonangebend, folgerichtig konnten sie auch in der zehnten Minute durch Gajovsky die Führung erzielen. Doch die Indians kämpften sich immer mehr in die Partie und glichen das Spiel noch vor der Pause aus. Donat Peter nutzte eine kurze Situation der Orientierungslosigkeit in der Regensburger Hintermannschaft und stellte auf 1:1.
Das Mitteldrittel war dann, wie die gesamte Serie, größtenteils ausgeglichen. Leichte Vorteile im Bereich der Großchancen konnten die Indians verzeichnen, jedoch scheiterten sie mehrere Mal am starken Eisbären-Schlussmann.Torhüter machen hervorragenden JobAuch im letzten Abschnitt der regulären Spielzeit sollten beide Teams noch die Chance auf den Sieg bekommen. Beide Torhüter machten aber einen hervorragenden Job und verhinderten weitere Treffer. Zusätzlich rettete noch einige Male die Latte, u.a. bei einem regelrechten Hammer von Petr Pohl und einem Abschluss von Leon Abstreiter.Entscheidungstreffer nach 70 MinutenMit einem 1:1 ging es in die Verlängerung, in der die Hausherren sehr gut loslegten. Lion Stange lieferte sich mit dem Regensburger Gulda noch eine kleine Rauferei, bei der er als Sieger hervorging. Kurz nachdem beide Teams wieder komplett waren, fiel dann die Entscheidung, als Routinier Schembri für die Eisbären einnetzen konnte und die Partie nach 70 Minuten entschied.Indians wollen weiteres HeimspielAm Ende hatten die Gäste also das bessere Ende für sich, doch weiterhin ist die Serie völlig offen. Am Freitag kommt es zum ersten Matchball, den die Eisbären in eigener Halle verwandeln wollen. Die Indianer werden alles in ihrer Macht stehende versuchen, den Ausgleich und damit ein weiteres Heimspiel zu erzwingen. Ein mögliches fünftes Spiel wäre für Sonntagabend (18 Uhr) angesetzt. Tickets für die Partie in Regensburg sind nicht mehr erhältlich, das Spiel ist bereits ausverkauft.Foto: Siegfried Rebhan
25/40Der ECDC Memmingen musste sich am Dienstagabend vor ausverkauftem Haus den Eisbären Regensburg geschlagen geben. Im dritten Final-Spiel holten sich die Gäste den hartumkämpften Sieg in der Overtime. Am Freitag kommt es nun zum ersten Matchball der Serie. Ein mögliches fünftes Spiel würde am Sonntag in Memmingen stattfinden.
Stadion ausverkauftMit 3700 Zuschauern war der Memminger Hühnerberg erneut bis auf den letzten Platz gefüllt. Die anwesenden Fans sahen eine wiedermals enge und bis zum Schluss umkämpfte Begegnung.Ausgleich im ersten DrittelIm ersten Drittel waren die Eisbären leicht tonangebend, folgerichtig konnten sie auch in der zehnten Minute durch Gajovsky die Führung erzielen. Doch die Indians kämpften sich immer mehr in die Partie und glichen das Spiel noch vor der Pause aus. Donat Peter nutzte eine kurze Situation der Orientierungslosigkeit in der Regensburger Hintermannschaft und stellte auf 1:1.
Das Mitteldrittel war dann, wie die gesamte Serie, größtenteils ausgeglichen. Leichte Vorteile im Bereich der Großchancen konnten die Indians verzeichnen, jedoch scheiterten sie mehrere Mal am starken Eisbären-Schlussmann.Torhüter machen hervorragenden JobAuch im letzten Abschnitt der regulären Spielzeit sollten beide Teams noch die Chance auf den Sieg bekommen. Beide Torhüter machten aber einen hervorragenden Job und verhinderten weitere Treffer. Zusätzlich rettete noch einige Male die Latte, u.a. bei einem regelrechten Hammer von Petr Pohl und einem Abschluss von Leon Abstreiter.Entscheidungstreffer nach 70 MinutenMit einem 1:1 ging es in die Verlängerung, in der die Hausherren sehr gut loslegten. Lion Stange lieferte sich mit dem Regensburger Gulda noch eine kleine Rauferei, bei der er als Sieger hervorging. Kurz nachdem beide Teams wieder komplett waren, fiel dann die Entscheidung, als Routinier Schembri für die Eisbären einnetzen konnte und die Partie nach 70 Minuten entschied.Indians wollen weiteres HeimspielAm Ende hatten die Gäste also das bessere Ende für sich, doch weiterhin ist die Serie völlig offen. Am Freitag kommt es zum ersten Matchball, den die Eisbären in eigener Halle verwandeln wollen. Die Indianer werden alles in ihrer Macht stehende versuchen, den Ausgleich und damit ein weiteres Heimspiel zu erzwingen. Ein mögliches fünftes Spiel wäre für Sonntagabend (18 Uhr) angesetzt. Tickets für die Partie in Regensburg sind nicht mehr erhältlich, das Spiel ist bereits ausverkauft.Foto: Siegfried Rebhan
26/40Der ECDC Memmingen musste sich am Dienstagabend vor ausverkauftem Haus den Eisbären Regensburg geschlagen geben. Im dritten Final-Spiel holten sich die Gäste den hartumkämpften Sieg in der Overtime. Am Freitag kommt es nun zum ersten Matchball der Serie. Ein mögliches fünftes Spiel würde am Sonntag in Memmingen stattfinden.
Stadion ausverkauftMit 3700 Zuschauern war der Memminger Hühnerberg erneut bis auf den letzten Platz gefüllt. Die anwesenden Fans sahen eine wiedermals enge und bis zum Schluss umkämpfte Begegnung.Ausgleich im ersten DrittelIm ersten Drittel waren die Eisbären leicht tonangebend, folgerichtig konnten sie auch in der zehnten Minute durch Gajovsky die Führung erzielen. Doch die Indians kämpften sich immer mehr in die Partie und glichen das Spiel noch vor der Pause aus. Donat Peter nutzte eine kurze Situation der Orientierungslosigkeit in der Regensburger Hintermannschaft und stellte auf 1:1.
Das Mitteldrittel war dann, wie die gesamte Serie, größtenteils ausgeglichen. Leichte Vorteile im Bereich der Großchancen konnten die Indians verzeichnen, jedoch scheiterten sie mehrere Mal am starken Eisbären-Schlussmann.Torhüter machen hervorragenden JobAuch im letzten Abschnitt der regulären Spielzeit sollten beide Teams noch die Chance auf den Sieg bekommen. Beide Torhüter machten aber einen hervorragenden Job und verhinderten weitere Treffer. Zusätzlich rettete noch einige Male die Latte, u.a. bei einem regelrechten Hammer von Petr Pohl und einem Abschluss von Leon Abstreiter.Entscheidungstreffer nach 70 MinutenMit einem 1:1 ging es in die Verlängerung, in der die Hausherren sehr gut loslegten. Lion Stange lieferte sich mit dem Regensburger Gulda noch eine kleine Rauferei, bei der er als Sieger hervorging. Kurz nachdem beide Teams wieder komplett waren, fiel dann die Entscheidung, als Routinier Schembri für die Eisbären einnetzen konnte und die Partie nach 70 Minuten entschied.Indians wollen weiteres HeimspielAm Ende hatten die Gäste also das bessere Ende für sich, doch weiterhin ist die Serie völlig offen. Am Freitag kommt es zum ersten Matchball, den die Eisbären in eigener Halle verwandeln wollen. Die Indianer werden alles in ihrer Macht stehende versuchen, den Ausgleich und damit ein weiteres Heimspiel zu erzwingen. Ein mögliches fünftes Spiel wäre für Sonntagabend (18 Uhr) angesetzt. Tickets für die Partie in Regensburg sind nicht mehr erhältlich, das Spiel ist bereits ausverkauft.Foto: Siegfried Rebhan
27/40Der ECDC Memmingen musste sich am Dienstagabend vor ausverkauftem Haus den Eisbären Regensburg geschlagen geben. Im dritten Final-Spiel holten sich die Gäste den hartumkämpften Sieg in der Overtime. Am Freitag kommt es nun zum ersten Matchball der Serie. Ein mögliches fünftes Spiel würde am Sonntag in Memmingen stattfinden.
Stadion ausverkauftMit 3700 Zuschauern war der Memminger Hühnerberg erneut bis auf den letzten Platz gefüllt. Die anwesenden Fans sahen eine wiedermals enge und bis zum Schluss umkämpfte Begegnung.Ausgleich im ersten DrittelIm ersten Drittel waren die Eisbären leicht tonangebend, folgerichtig konnten sie auch in der zehnten Minute durch Gajovsky die Führung erzielen. Doch die Indians kämpften sich immer mehr in die Partie und glichen das Spiel noch vor der Pause aus. Donat Peter nutzte eine kurze Situation der Orientierungslosigkeit in der Regensburger Hintermannschaft und stellte auf 1:1.
Das Mitteldrittel war dann, wie die gesamte Serie, größtenteils ausgeglichen. Leichte Vorteile im Bereich der Großchancen konnten die Indians verzeichnen, jedoch scheiterten sie mehrere Mal am starken Eisbären-Schlussmann.Torhüter machen hervorragenden JobAuch im letzten Abschnitt der regulären Spielzeit sollten beide Teams noch die Chance auf den Sieg bekommen. Beide Torhüter machten aber einen hervorragenden Job und verhinderten weitere Treffer. Zusätzlich rettete noch einige Male die Latte, u.a. bei einem regelrechten Hammer von Petr Pohl und einem Abschluss von Leon Abstreiter.Entscheidungstreffer nach 70 MinutenMit einem 1:1 ging es in die Verlängerung, in der die Hausherren sehr gut loslegten. Lion Stange lieferte sich mit dem Regensburger Gulda noch eine kleine Rauferei, bei der er als Sieger hervorging. Kurz nachdem beide Teams wieder komplett waren, fiel dann die Entscheidung, als Routinier Schembri für die Eisbären einnetzen konnte und die Partie nach 70 Minuten entschied.Indians wollen weiteres HeimspielAm Ende hatten die Gäste also das bessere Ende für sich, doch weiterhin ist die Serie völlig offen. Am Freitag kommt es zum ersten Matchball, den die Eisbären in eigener Halle verwandeln wollen. Die Indianer werden alles in ihrer Macht stehende versuchen, den Ausgleich und damit ein weiteres Heimspiel zu erzwingen. Ein mögliches fünftes Spiel wäre für Sonntagabend (18 Uhr) angesetzt. Tickets für die Partie in Regensburg sind nicht mehr erhältlich, das Spiel ist bereits ausverkauft.Foto: Siegfried Rebhan
28/40Der ECDC Memmingen musste sich am Dienstagabend vor ausverkauftem Haus den Eisbären Regensburg geschlagen geben. Im dritten Final-Spiel holten sich die Gäste den hartumkämpften Sieg in der Overtime. Am Freitag kommt es nun zum ersten Matchball der Serie. Ein mögliches fünftes Spiel würde am Sonntag in Memmingen stattfinden.
Stadion ausverkauftMit 3700 Zuschauern war der Memminger Hühnerberg erneut bis auf den letzten Platz gefüllt. Die anwesenden Fans sahen eine wiedermals enge und bis zum Schluss umkämpfte Begegnung.Ausgleich im ersten DrittelIm ersten Drittel waren die Eisbären leicht tonangebend, folgerichtig konnten sie auch in der zehnten Minute durch Gajovsky die Führung erzielen. Doch die Indians kämpften sich immer mehr in die Partie und glichen das Spiel noch vor der Pause aus. Donat Peter nutzte eine kurze Situation der Orientierungslosigkeit in der Regensburger Hintermannschaft und stellte auf 1:1.
Das Mitteldrittel war dann, wie die gesamte Serie, größtenteils ausgeglichen. Leichte Vorteile im Bereich der Großchancen konnten die Indians verzeichnen, jedoch scheiterten sie mehrere Mal am starken Eisbären-Schlussmann.Torhüter machen hervorragenden JobAuch im letzten Abschnitt der regulären Spielzeit sollten beide Teams noch die Chance auf den Sieg bekommen. Beide Torhüter machten aber einen hervorragenden Job und verhinderten weitere Treffer. Zusätzlich rettete noch einige Male die Latte, u.a. bei einem regelrechten Hammer von Petr Pohl und einem Abschluss von Leon Abstreiter.Entscheidungstreffer nach 70 MinutenMit einem 1:1 ging es in die Verlängerung, in der die Hausherren sehr gut loslegten. Lion Stange lieferte sich mit dem Regensburger Gulda noch eine kleine Rauferei, bei der er als Sieger hervorging. Kurz nachdem beide Teams wieder komplett waren, fiel dann die Entscheidung, als Routinier Schembri für die Eisbären einnetzen konnte und die Partie nach 70 Minuten entschied.Indians wollen weiteres HeimspielAm Ende hatten die Gäste also das bessere Ende für sich, doch weiterhin ist die Serie völlig offen. Am Freitag kommt es zum ersten Matchball, den die Eisbären in eigener Halle verwandeln wollen. Die Indianer werden alles in ihrer Macht stehende versuchen, den Ausgleich und damit ein weiteres Heimspiel zu erzwingen. Ein mögliches fünftes Spiel wäre für Sonntagabend (18 Uhr) angesetzt. Tickets für die Partie in Regensburg sind nicht mehr erhältlich, das Spiel ist bereits ausverkauft.Foto: Siegfried Rebhan
29/40Der ECDC Memmingen musste sich am Dienstagabend vor ausverkauftem Haus den Eisbären Regensburg geschlagen geben. Im dritten Final-Spiel holten sich die Gäste den hartumkämpften Sieg in der Overtime. Am Freitag kommt es nun zum ersten Matchball der Serie. Ein mögliches fünftes Spiel würde am Sonntag in Memmingen stattfinden.
Stadion ausverkauftMit 3700 Zuschauern war der Memminger Hühnerberg erneut bis auf den letzten Platz gefüllt. Die anwesenden Fans sahen eine wiedermals enge und bis zum Schluss umkämpfte Begegnung.Ausgleich im ersten DrittelIm ersten Drittel waren die Eisbären leicht tonangebend, folgerichtig konnten sie auch in der zehnten Minute durch Gajovsky die Führung erzielen. Doch die Indians kämpften sich immer mehr in die Partie und glichen das Spiel noch vor der Pause aus. Donat Peter nutzte eine kurze Situation der Orientierungslosigkeit in der Regensburger Hintermannschaft und stellte auf 1:1.
Das Mitteldrittel war dann, wie die gesamte Serie, größtenteils ausgeglichen. Leichte Vorteile im Bereich der Großchancen konnten die Indians verzeichnen, jedoch scheiterten sie mehrere Mal am starken Eisbären-Schlussmann.Torhüter machen hervorragenden JobAuch im letzten Abschnitt der regulären Spielzeit sollten beide Teams noch die Chance auf den Sieg bekommen. Beide Torhüter machten aber einen hervorragenden Job und verhinderten weitere Treffer. Zusätzlich rettete noch einige Male die Latte, u.a. bei einem regelrechten Hammer von Petr Pohl und einem Abschluss von Leon Abstreiter.Entscheidungstreffer nach 70 MinutenMit einem 1:1 ging es in die Verlängerung, in der die Hausherren sehr gut loslegten. Lion Stange lieferte sich mit dem Regensburger Gulda noch eine kleine Rauferei, bei der er als Sieger hervorging. Kurz nachdem beide Teams wieder komplett waren, fiel dann die Entscheidung, als Routinier Schembri für die Eisbären einnetzen konnte und die Partie nach 70 Minuten entschied.Indians wollen weiteres HeimspielAm Ende hatten die Gäste also das bessere Ende für sich, doch weiterhin ist die Serie völlig offen. Am Freitag kommt es zum ersten Matchball, den die Eisbären in eigener Halle verwandeln wollen. Die Indianer werden alles in ihrer Macht stehende versuchen, den Ausgleich und damit ein weiteres Heimspiel zu erzwingen. Ein mögliches fünftes Spiel wäre für Sonntagabend (18 Uhr) angesetzt. Tickets für die Partie in Regensburg sind nicht mehr erhältlich, das Spiel ist bereits ausverkauft.Foto: Siegfried Rebhan
30/40Der ECDC Memmingen musste sich am Dienstagabend vor ausverkauftem Haus den Eisbären Regensburg geschlagen geben. Im dritten Final-Spiel holten sich die Gäste den hartumkämpften Sieg in der Overtime. Am Freitag kommt es nun zum ersten Matchball der Serie. Ein mögliches fünftes Spiel würde am Sonntag in Memmingen stattfinden.
Stadion ausverkauftMit 3700 Zuschauern war der Memminger Hühnerberg erneut bis auf den letzten Platz gefüllt. Die anwesenden Fans sahen eine wiedermals enge und bis zum Schluss umkämpfte Begegnung.Ausgleich im ersten DrittelIm ersten Drittel waren die Eisbären leicht tonangebend, folgerichtig konnten sie auch in der zehnten Minute durch Gajovsky die Führung erzielen. Doch die Indians kämpften sich immer mehr in die Partie und glichen das Spiel noch vor der Pause aus. Donat Peter nutzte eine kurze Situation der Orientierungslosigkeit in der Regensburger Hintermannschaft und stellte auf 1:1.
Das Mitteldrittel war dann, wie die gesamte Serie, größtenteils ausgeglichen. Leichte Vorteile im Bereich der Großchancen konnten die Indians verzeichnen, jedoch scheiterten sie mehrere Mal am starken Eisbären-Schlussmann.Torhüter machen hervorragenden JobAuch im letzten Abschnitt der regulären Spielzeit sollten beide Teams noch die Chance auf den Sieg bekommen. Beide Torhüter machten aber einen hervorragenden Job und verhinderten weitere Treffer. Zusätzlich rettete noch einige Male die Latte, u.a. bei einem regelrechten Hammer von Petr Pohl und einem Abschluss von Leon Abstreiter.Entscheidungstreffer nach 70 MinutenMit einem 1:1 ging es in die Verlängerung, in der die Hausherren sehr gut loslegten. Lion Stange lieferte sich mit dem Regensburger Gulda noch eine kleine Rauferei, bei der er als Sieger hervorging. Kurz nachdem beide Teams wieder komplett waren, fiel dann die Entscheidung, als Routinier Schembri für die Eisbären einnetzen konnte und die Partie nach 70 Minuten entschied.Indians wollen weiteres HeimspielAm Ende hatten die Gäste also das bessere Ende für sich, doch weiterhin ist die Serie völlig offen. Am Freitag kommt es zum ersten Matchball, den die Eisbären in eigener Halle verwandeln wollen. Die Indianer werden alles in ihrer Macht stehende versuchen, den Ausgleich und damit ein weiteres Heimspiel zu erzwingen. Ein mögliches fünftes Spiel wäre für Sonntagabend (18 Uhr) angesetzt. Tickets für die Partie in Regensburg sind nicht mehr erhältlich, das Spiel ist bereits ausverkauft.Foto: Siegfried Rebhan
31/40Der ECDC Memmingen musste sich am Dienstagabend vor ausverkauftem Haus den Eisbären Regensburg geschlagen geben. Im dritten Final-Spiel holten sich die Gäste den hartumkämpften Sieg in der Overtime. Am Freitag kommt es nun zum ersten Matchball der Serie. Ein mögliches fünftes Spiel würde am Sonntag in Memmingen stattfinden.
Stadion ausverkauftMit 3700 Zuschauern war der Memminger Hühnerberg erneut bis auf den letzten Platz gefüllt. Die anwesenden Fans sahen eine wiedermals enge und bis zum Schluss umkämpfte Begegnung.Ausgleich im ersten DrittelIm ersten Drittel waren die Eisbären leicht tonangebend, folgerichtig konnten sie auch in der zehnten Minute durch Gajovsky die Führung erzielen. Doch die Indians kämpften sich immer mehr in die Partie und glichen das Spiel noch vor der Pause aus. Donat Peter nutzte eine kurze Situation der Orientierungslosigkeit in der Regensburger Hintermannschaft und stellte auf 1:1.
Das Mitteldrittel war dann, wie die gesamte Serie, größtenteils ausgeglichen. Leichte Vorteile im Bereich der Großchancen konnten die Indians verzeichnen, jedoch scheiterten sie mehrere Mal am starken Eisbären-Schlussmann.Torhüter machen hervorragenden JobAuch im letzten Abschnitt der regulären Spielzeit sollten beide Teams noch die Chance auf den Sieg bekommen. Beide Torhüter machten aber einen hervorragenden Job und verhinderten weitere Treffer. Zusätzlich rettete noch einige Male die Latte, u.a. bei einem regelrechten Hammer von Petr Pohl und einem Abschluss von Leon Abstreiter.Entscheidungstreffer nach 70 MinutenMit einem 1:1 ging es in die Verlängerung, in der die Hausherren sehr gut loslegten. Lion Stange lieferte sich mit dem Regensburger Gulda noch eine kleine Rauferei, bei der er als Sieger hervorging. Kurz nachdem beide Teams wieder komplett waren, fiel dann die Entscheidung, als Routinier Schembri für die Eisbären einnetzen konnte und die Partie nach 70 Minuten entschied.Indians wollen weiteres HeimspielAm Ende hatten die Gäste also das bessere Ende für sich, doch weiterhin ist die Serie völlig offen. Am Freitag kommt es zum ersten Matchball, den die Eisbären in eigener Halle verwandeln wollen. Die Indianer werden alles in ihrer Macht stehende versuchen, den Ausgleich und damit ein weiteres Heimspiel zu erzwingen. Ein mögliches fünftes Spiel wäre für Sonntagabend (18 Uhr) angesetzt. Tickets für die Partie in Regensburg sind nicht mehr erhältlich, das Spiel ist bereits ausverkauft.Foto: Siegfried Rebhan
32/40Der ECDC Memmingen musste sich am Dienstagabend vor ausverkauftem Haus den Eisbären Regensburg geschlagen geben. Im dritten Final-Spiel holten sich die Gäste den hartumkämpften Sieg in der Overtime. Am Freitag kommt es nun zum ersten Matchball der Serie. Ein mögliches fünftes Spiel würde am Sonntag in Memmingen stattfinden.
Stadion ausverkauftMit 3700 Zuschauern war der Memminger Hühnerberg erneut bis auf den letzten Platz gefüllt. Die anwesenden Fans sahen eine wiedermals enge und bis zum Schluss umkämpfte Begegnung.Ausgleich im ersten DrittelIm ersten Drittel waren die Eisbären leicht tonangebend, folgerichtig konnten sie auch in der zehnten Minute durch Gajovsky die Führung erzielen. Doch die Indians kämpften sich immer mehr in die Partie und glichen das Spiel noch vor der Pause aus. Donat Peter nutzte eine kurze Situation der Orientierungslosigkeit in der Regensburger Hintermannschaft und stellte auf 1:1.
Das Mitteldrittel war dann, wie die gesamte Serie, größtenteils ausgeglichen. Leichte Vorteile im Bereich der Großchancen konnten die Indians verzeichnen, jedoch scheiterten sie mehrere Mal am starken Eisbären-Schlussmann.Torhüter machen hervorragenden JobAuch im letzten Abschnitt der regulären Spielzeit sollten beide Teams noch die Chance auf den Sieg bekommen. Beide Torhüter machten aber einen hervorragenden Job und verhinderten weitere Treffer. Zusätzlich rettete noch einige Male die Latte, u.a. bei einem regelrechten Hammer von Petr Pohl und einem Abschluss von Leon Abstreiter.Entscheidungstreffer nach 70 MinutenMit einem 1:1 ging es in die Verlängerung, in der die Hausherren sehr gut loslegten. Lion Stange lieferte sich mit dem Regensburger Gulda noch eine kleine Rauferei, bei der er als Sieger hervorging. Kurz nachdem beide Teams wieder komplett waren, fiel dann die Entscheidung, als Routinier Schembri für die Eisbären einnetzen konnte und die Partie nach 70 Minuten entschied.Indians wollen weiteres HeimspielAm Ende hatten die Gäste also das bessere Ende für sich, doch weiterhin ist die Serie völlig offen. Am Freitag kommt es zum ersten Matchball, den die Eisbären in eigener Halle verwandeln wollen. Die Indianer werden alles in ihrer Macht stehende versuchen, den Ausgleich und damit ein weiteres Heimspiel zu erzwingen. Ein mögliches fünftes Spiel wäre für Sonntagabend (18 Uhr) angesetzt. Tickets für die Partie in Regensburg sind nicht mehr erhältlich, das Spiel ist bereits ausverkauft.Foto: Siegfried Rebhan
33/40Der ECDC Memmingen musste sich am Dienstagabend vor ausverkauftem Haus den Eisbären Regensburg geschlagen geben. Im dritten Final-Spiel holten sich die Gäste den hartumkämpften Sieg in der Overtime. Am Freitag kommt es nun zum ersten Matchball der Serie. Ein mögliches fünftes Spiel würde am Sonntag in Memmingen stattfinden.
Stadion ausverkauftMit 3700 Zuschauern war der Memminger Hühnerberg erneut bis auf den letzten Platz gefüllt. Die anwesenden Fans sahen eine wiedermals enge und bis zum Schluss umkämpfte Begegnung.Ausgleich im ersten DrittelIm ersten Drittel waren die Eisbären leicht tonangebend, folgerichtig konnten sie auch in der zehnten Minute durch Gajovsky die Führung erzielen. Doch die Indians kämpften sich immer mehr in die Partie und glichen das Spiel noch vor der Pause aus. Donat Peter nutzte eine kurze Situation der Orientierungslosigkeit in der Regensburger Hintermannschaft und stellte auf 1:1.
Das Mitteldrittel war dann, wie die gesamte Serie, größtenteils ausgeglichen. Leichte Vorteile im Bereich der Großchancen konnten die Indians verzeichnen, jedoch scheiterten sie mehrere Mal am starken Eisbären-Schlussmann.Torhüter machen hervorragenden JobAuch im letzten Abschnitt der regulären Spielzeit sollten beide Teams noch die Chance auf den Sieg bekommen. Beide Torhüter machten aber einen hervorragenden Job und verhinderten weitere Treffer. Zusätzlich rettete noch einige Male die Latte, u.a. bei einem regelrechten Hammer von Petr Pohl und einem Abschluss von Leon Abstreiter.Entscheidungstreffer nach 70 MinutenMit einem 1:1 ging es in die Verlängerung, in der die Hausherren sehr gut loslegten. Lion Stange lieferte sich mit dem Regensburger Gulda noch eine kleine Rauferei, bei der er als Sieger hervorging. Kurz nachdem beide Teams wieder komplett waren, fiel dann die Entscheidung, als Routinier Schembri für die Eisbären einnetzen konnte und die Partie nach 70 Minuten entschied.Indians wollen weiteres HeimspielAm Ende hatten die Gäste also das bessere Ende für sich, doch weiterhin ist die Serie völlig offen. Am Freitag kommt es zum ersten Matchball, den die Eisbären in eigener Halle verwandeln wollen. Die Indianer werden alles in ihrer Macht stehende versuchen, den Ausgleich und damit ein weiteres Heimspiel zu erzwingen. Ein mögliches fünftes Spiel wäre für Sonntagabend (18 Uhr) angesetzt. Tickets für die Partie in Regensburg sind nicht mehr erhältlich, das Spiel ist bereits ausverkauft.Foto: Siegfried Rebhan
34/40Der ECDC Memmingen musste sich am Dienstagabend vor ausverkauftem Haus den Eisbären Regensburg geschlagen geben. Im dritten Final-Spiel holten sich die Gäste den hartumkämpften Sieg in der Overtime. Am Freitag kommt es nun zum ersten Matchball der Serie. Ein mögliches fünftes Spiel würde am Sonntag in Memmingen stattfinden.
Stadion ausverkauftMit 3700 Zuschauern war der Memminger Hühnerberg erneut bis auf den letzten Platz gefüllt. Die anwesenden Fans sahen eine wiedermals enge und bis zum Schluss umkämpfte Begegnung.Ausgleich im ersten DrittelIm ersten Drittel waren die Eisbären leicht tonangebend, folgerichtig konnten sie auch in der zehnten Minute durch Gajovsky die Führung erzielen. Doch die Indians kämpften sich immer mehr in die Partie und glichen das Spiel noch vor der Pause aus. Donat Peter nutzte eine kurze Situation der Orientierungslosigkeit in der Regensburger Hintermannschaft und stellte auf 1:1.
Das Mitteldrittel war dann, wie die gesamte Serie, größtenteils ausgeglichen. Leichte Vorteile im Bereich der Großchancen konnten die Indians verzeichnen, jedoch scheiterten sie mehrere Mal am starken Eisbären-Schlussmann.Torhüter machen hervorragenden JobAuch im letzten Abschnitt der regulären Spielzeit sollten beide Teams noch die Chance auf den Sieg bekommen. Beide Torhüter machten aber einen hervorragenden Job und verhinderten weitere Treffer. Zusätzlich rettete noch einige Male die Latte, u.a. bei einem regelrechten Hammer von Petr Pohl und einem Abschluss von Leon Abstreiter.Entscheidungstreffer nach 70 MinutenMit einem 1:1 ging es in die Verlängerung, in der die Hausherren sehr gut loslegten. Lion Stange lieferte sich mit dem Regensburger Gulda noch eine kleine Rauferei, bei der er als Sieger hervorging. Kurz nachdem beide Teams wieder komplett waren, fiel dann die Entscheidung, als Routinier Schembri für die Eisbären einnetzen konnte und die Partie nach 70 Minuten entschied.Indians wollen weiteres HeimspielAm Ende hatten die Gäste also das bessere Ende für sich, doch weiterhin ist die Serie völlig offen. Am Freitag kommt es zum ersten Matchball, den die Eisbären in eigener Halle verwandeln wollen. Die Indianer werden alles in ihrer Macht stehende versuchen, den Ausgleich und damit ein weiteres Heimspiel zu erzwingen. Ein mögliches fünftes Spiel wäre für Sonntagabend (18 Uhr) angesetzt. Tickets für die Partie in Regensburg sind nicht mehr erhältlich, das Spiel ist bereits ausverkauft.Foto: Siegfried Rebhan
35/40Der ECDC Memmingen musste sich am Dienstagabend vor ausverkauftem Haus den Eisbären Regensburg geschlagen geben. Im dritten Final-Spiel holten sich die Gäste den hartumkämpften Sieg in der Overtime. Am Freitag kommt es nun zum ersten Matchball der Serie. Ein mögliches fünftes Spiel würde am Sonntag in Memmingen stattfinden.
Stadion ausverkauftMit 3700 Zuschauern war der Memminger Hühnerberg erneut bis auf den letzten Platz gefüllt. Die anwesenden Fans sahen eine wiedermals enge und bis zum Schluss umkämpfte Begegnung.Ausgleich im ersten DrittelIm ersten Drittel waren die Eisbären leicht tonangebend, folgerichtig konnten sie auch in der zehnten Minute durch Gajovsky die Führung erzielen. Doch die Indians kämpften sich immer mehr in die Partie und glichen das Spiel noch vor der Pause aus. Donat Peter nutzte eine kurze Situation der Orientierungslosigkeit in der Regensburger Hintermannschaft und stellte auf 1:1.
Das Mitteldrittel war dann, wie die gesamte Serie, größtenteils ausgeglichen. Leichte Vorteile im Bereich der Großchancen konnten die Indians verzeichnen, jedoch scheiterten sie mehrere Mal am starken Eisbären-Schlussmann.Torhüter machen hervorragenden JobAuch im letzten Abschnitt der regulären Spielzeit sollten beide Teams noch die Chance auf den Sieg bekommen. Beide Torhüter machten aber einen hervorragenden Job und verhinderten weitere Treffer. Zusätzlich rettete noch einige Male die Latte, u.a. bei einem regelrechten Hammer von Petr Pohl und einem Abschluss von Leon Abstreiter.Entscheidungstreffer nach 70 MinutenMit einem 1:1 ging es in die Verlängerung, in der die Hausherren sehr gut loslegten. Lion Stange lieferte sich mit dem Regensburger Gulda noch eine kleine Rauferei, bei der er als Sieger hervorging. Kurz nachdem beide Teams wieder komplett waren, fiel dann die Entscheidung, als Routinier Schembri für die Eisbären einnetzen konnte und die Partie nach 70 Minuten entschied.Indians wollen weiteres HeimspielAm Ende hatten die Gäste also das bessere Ende für sich, doch weiterhin ist die Serie völlig offen. Am Freitag kommt es zum ersten Matchball, den die Eisbären in eigener Halle verwandeln wollen. Die Indianer werden alles in ihrer Macht stehende versuchen, den Ausgleich und damit ein weiteres Heimspiel zu erzwingen. Ein mögliches fünftes Spiel wäre für Sonntagabend (18 Uhr) angesetzt. Tickets für die Partie in Regensburg sind nicht mehr erhältlich, das Spiel ist bereits ausverkauft.Foto: Siegfried Rebhan
36/40Der ECDC Memmingen musste sich am Dienstagabend vor ausverkauftem Haus den Eisbären Regensburg geschlagen geben. Im dritten Final-Spiel holten sich die Gäste den hartumkämpften Sieg in der Overtime. Am Freitag kommt es nun zum ersten Matchball der Serie. Ein mögliches fünftes Spiel würde am Sonntag in Memmingen stattfinden.
Stadion ausverkauftMit 3700 Zuschauern war der Memminger Hühnerberg erneut bis auf den letzten Platz gefüllt. Die anwesenden Fans sahen eine wiedermals enge und bis zum Schluss umkämpfte Begegnung.Ausgleich im ersten DrittelIm ersten Drittel waren die Eisbären leicht tonangebend, folgerichtig konnten sie auch in der zehnten Minute durch Gajovsky die Führung erzielen. Doch die Indians kämpften sich immer mehr in die Partie und glichen das Spiel noch vor der Pause aus. Donat Peter nutzte eine kurze Situation der Orientierungslosigkeit in der Regensburger Hintermannschaft und stellte auf 1:1.
Das Mitteldrittel war dann, wie die gesamte Serie, größtenteils ausgeglichen. Leichte Vorteile im Bereich der Großchancen konnten die Indians verzeichnen, jedoch scheiterten sie mehrere Mal am starken Eisbären-Schlussmann.Torhüter machen hervorragenden JobAuch im letzten Abschnitt der regulären Spielzeit sollten beide Teams noch die Chance auf den Sieg bekommen. Beide Torhüter machten aber einen hervorragenden Job und verhinderten weitere Treffer. Zusätzlich rettete noch einige Male die Latte, u.a. bei einem regelrechten Hammer von Petr Pohl und einem Abschluss von Leon Abstreiter.Entscheidungstreffer nach 70 MinutenMit einem 1:1 ging es in die Verlängerung, in der die Hausherren sehr gut loslegten. Lion Stange lieferte sich mit dem Regensburger Gulda noch eine kleine Rauferei, bei der er als Sieger hervorging. Kurz nachdem beide Teams wieder komplett waren, fiel dann die Entscheidung, als Routinier Schembri für die Eisbären einnetzen konnte und die Partie nach 70 Minuten entschied.Indians wollen weiteres HeimspielAm Ende hatten die Gäste also das bessere Ende für sich, doch weiterhin ist die Serie völlig offen. Am Freitag kommt es zum ersten Matchball, den die Eisbären in eigener Halle verwandeln wollen. Die Indianer werden alles in ihrer Macht stehende versuchen, den Ausgleich und damit ein weiteres Heimspiel zu erzwingen. Ein mögliches fünftes Spiel wäre für Sonntagabend (18 Uhr) angesetzt. Tickets für die Partie in Regensburg sind nicht mehr erhältlich, das Spiel ist bereits ausverkauft.Foto: Siegfried Rebhan
37/40Der ECDC Memmingen musste sich am Dienstagabend vor ausverkauftem Haus den Eisbären Regensburg geschlagen geben. Im dritten Final-Spiel holten sich die Gäste den hartumkämpften Sieg in der Overtime. Am Freitag kommt es nun zum ersten Matchball der Serie. Ein mögliches fünftes Spiel würde am Sonntag in Memmingen stattfinden.
Stadion ausverkauftMit 3700 Zuschauern war der Memminger Hühnerberg erneut bis auf den letzten Platz gefüllt. Die anwesenden Fans sahen eine wiedermals enge und bis zum Schluss umkämpfte Begegnung.Ausgleich im ersten DrittelIm ersten Drittel waren die Eisbären leicht tonangebend, folgerichtig konnten sie auch in der zehnten Minute durch Gajovsky die Führung erzielen. Doch die Indians kämpften sich immer mehr in die Partie und glichen das Spiel noch vor der Pause aus. Donat Peter nutzte eine kurze Situation der Orientierungslosigkeit in der Regensburger Hintermannschaft und stellte auf 1:1.
Das Mitteldrittel war dann, wie die gesamte Serie, größtenteils ausgeglichen. Leichte Vorteile im Bereich der Großchancen konnten die Indians verzeichnen, jedoch scheiterten sie mehrere Mal am starken Eisbären-Schlussmann.Torhüter machen hervorragenden JobAuch im letzten Abschnitt der regulären Spielzeit sollten beide Teams noch die Chance auf den Sieg bekommen. Beide Torhüter machten aber einen hervorragenden Job und verhinderten weitere Treffer. Zusätzlich rettete noch einige Male die Latte, u.a. bei einem regelrechten Hammer von Petr Pohl und einem Abschluss von Leon Abstreiter.Entscheidungstreffer nach 70 MinutenMit einem 1:1 ging es in die Verlängerung, in der die Hausherren sehr gut loslegten. Lion Stange lieferte sich mit dem Regensburger Gulda noch eine kleine Rauferei, bei der er als Sieger hervorging. Kurz nachdem beide Teams wieder komplett waren, fiel dann die Entscheidung, als Routinier Schembri für die Eisbären einnetzen konnte und die Partie nach 70 Minuten entschied.Indians wollen weiteres HeimspielAm Ende hatten die Gäste also das bessere Ende für sich, doch weiterhin ist die Serie völlig offen. Am Freitag kommt es zum ersten Matchball, den die Eisbären in eigener Halle verwandeln wollen. Die Indianer werden alles in ihrer Macht stehende versuchen, den Ausgleich und damit ein weiteres Heimspiel zu erzwingen. Ein mögliches fünftes Spiel wäre für Sonntagabend (18 Uhr) angesetzt. Tickets für die Partie in Regensburg sind nicht mehr erhältlich, das Spiel ist bereits ausverkauft.Foto: Siegfried Rebhan
38/40Der ECDC Memmingen musste sich am Dienstagabend vor ausverkauftem Haus den Eisbären Regensburg geschlagen geben. Im dritten Final-Spiel holten sich die Gäste den hartumkämpften Sieg in der Overtime. Am Freitag kommt es nun zum ersten Matchball der Serie. Ein mögliches fünftes Spiel würde am Sonntag in Memmingen stattfinden.
Stadion ausverkauftMit 3700 Zuschauern war der Memminger Hühnerberg erneut bis auf den letzten Platz gefüllt. Die anwesenden Fans sahen eine wiedermals enge und bis zum Schluss umkämpfte Begegnung.Ausgleich im ersten DrittelIm ersten Drittel waren die Eisbären leicht tonangebend, folgerichtig konnten sie auch in der zehnten Minute durch Gajovsky die Führung erzielen. Doch die Indians kämpften sich immer mehr in die Partie und glichen das Spiel noch vor der Pause aus. Donat Peter nutzte eine kurze Situation der Orientierungslosigkeit in der Regensburger Hintermannschaft und stellte auf 1:1.
Das Mitteldrittel war dann, wie die gesamte Serie, größtenteils ausgeglichen. Leichte Vorteile im Bereich der Großchancen konnten die Indians verzeichnen, jedoch scheiterten sie mehrere Mal am starken Eisbären-Schlussmann.Torhüter machen hervorragenden JobAuch im letzten Abschnitt der regulären Spielzeit sollten beide Teams noch die Chance auf den Sieg bekommen. Beide Torhüter machten aber einen hervorragenden Job und verhinderten weitere Treffer. Zusätzlich rettete noch einige Male die Latte, u.a. bei einem regelrechten Hammer von Petr Pohl und einem Abschluss von Leon Abstreiter.Entscheidungstreffer nach 70 MinutenMit einem 1:1 ging es in die Verlängerung, in der die Hausherren sehr gut loslegten. Lion Stange lieferte sich mit dem Regensburger Gulda noch eine kleine Rauferei, bei der er als Sieger hervorging. Kurz nachdem beide Teams wieder komplett waren, fiel dann die Entscheidung, als Routinier Schembri für die Eisbären einnetzen konnte und die Partie nach 70 Minuten entschied.Indians wollen weiteres HeimspielAm Ende hatten die Gäste also das bessere Ende für sich, doch weiterhin ist die Serie völlig offen. Am Freitag kommt es zum ersten Matchball, den die Eisbären in eigener Halle verwandeln wollen. Die Indianer werden alles in ihrer Macht stehende versuchen, den Ausgleich und damit ein weiteres Heimspiel zu erzwingen. Ein mögliches fünftes Spiel wäre für Sonntagabend (18 Uhr) angesetzt. Tickets für die Partie in Regensburg sind nicht mehr erhältlich, das Spiel ist bereits ausverkauft.Foto: Siegfried Rebhan
39/40Der ECDC Memmingen musste sich am Dienstagabend vor ausverkauftem Haus den Eisbären Regensburg geschlagen geben. Im dritten Final-Spiel holten sich die Gäste den hartumkämpften Sieg in der Overtime. Am Freitag kommt es nun zum ersten Matchball der Serie. Ein mögliches fünftes Spiel würde am Sonntag in Memmingen stattfinden.
Stadion ausverkauftMit 3700 Zuschauern war der Memminger Hühnerberg erneut bis auf den letzten Platz gefüllt. Die anwesenden Fans sahen eine wiedermals enge und bis zum Schluss umkämpfte Begegnung.Ausgleich im ersten DrittelIm ersten Drittel waren die Eisbären leicht tonangebend, folgerichtig konnten sie auch in der zehnten Minute durch Gajovsky die Führung erzielen. Doch die Indians kämpften sich immer mehr in die Partie und glichen das Spiel noch vor der Pause aus. Donat Peter nutzte eine kurze Situation der Orientierungslosigkeit in der Regensburger Hintermannschaft und stellte auf 1:1.
Das Mitteldrittel war dann, wie die gesamte Serie, größtenteils ausgeglichen. Leichte Vorteile im Bereich der Großchancen konnten die Indians verzeichnen, jedoch scheiterten sie mehrere Mal am starken Eisbären-Schlussmann.Torhüter machen hervorragenden JobAuch im letzten Abschnitt der regulären Spielzeit sollten beide Teams noch die Chance auf den Sieg bekommen. Beide Torhüter machten aber einen hervorragenden Job und verhinderten weitere Treffer. Zusätzlich rettete noch einige Male die Latte, u.a. bei einem regelrechten Hammer von Petr Pohl und einem Abschluss von Leon Abstreiter.Entscheidungstreffer nach 70 MinutenMit einem 1:1 ging es in die Verlängerung, in der die Hausherren sehr gut loslegten. Lion Stange lieferte sich mit dem Regensburger Gulda noch eine kleine Rauferei, bei der er als Sieger hervorging. Kurz nachdem beide Teams wieder komplett waren, fiel dann die Entscheidung, als Routinier Schembri für die Eisbären einnetzen konnte und die Partie nach 70 Minuten entschied.Indians wollen weiteres HeimspielAm Ende hatten die Gäste also das bessere Ende für sich, doch weiterhin ist die Serie völlig offen. Am Freitag kommt es zum ersten Matchball, den die Eisbären in eigener Halle verwandeln wollen. Die Indianer werden alles in ihrer Macht stehende versuchen, den Ausgleich und damit ein weiteres Heimspiel zu erzwingen. Ein mögliches fünftes Spiel wäre für Sonntagabend (18 Uhr) angesetzt. Tickets für die Partie in Regensburg sind nicht mehr erhältlich, das Spiel ist bereits ausverkauft.Foto: Siegfried Rebhan
40/40Der ECDC Memmingen musste sich am Dienstagabend vor ausverkauftem Haus den Eisbären Regensburg geschlagen geben. Im dritten Final-Spiel holten sich die Gäste den hartumkämpften Sieg in der Overtime. Am Freitag kommt es nun zum ersten Matchball der Serie. Ein mögliches fünftes Spiel würde am Sonntag in Memmingen stattfinden.
Stadion ausverkauftMit 3700 Zuschauern war der Memminger Hühnerberg erneut bis auf den letzten Platz gefüllt. Die anwesenden Fans sahen eine wiedermals enge und bis zum Schluss umkämpfte Begegnung.Ausgleich im ersten DrittelIm ersten Drittel waren die Eisbären leicht tonangebend, folgerichtig konnten sie auch in der zehnten Minute durch Gajovsky die Führung erzielen. Doch die Indians kämpften sich immer mehr in die Partie und glichen das Spiel noch vor der Pause aus. Donat Peter nutzte eine kurze Situation der Orientierungslosigkeit in der Regensburger Hintermannschaft und stellte auf 1:1.
Das Mitteldrittel war dann, wie die gesamte Serie, größtenteils ausgeglichen. Leichte Vorteile im Bereich der Großchancen konnten die Indians verzeichnen, jedoch scheiterten sie mehrere Mal am starken Eisbären-Schlussmann.Torhüter machen hervorragenden JobAuch im letzten Abschnitt der regulären Spielzeit sollten beide Teams noch die Chance auf den Sieg bekommen. Beide Torhüter machten aber einen hervorragenden Job und verhinderten weitere Treffer. Zusätzlich rettete noch einige Male die Latte, u.a. bei einem regelrechten Hammer von Petr Pohl und einem Abschluss von Leon Abstreiter.Entscheidungstreffer nach 70 MinutenMit einem 1:1 ging es in die Verlängerung, in der die Hausherren sehr gut loslegten. Lion Stange lieferte sich mit dem Regensburger Gulda noch eine kleine Rauferei, bei der er als Sieger hervorging. Kurz nachdem beide Teams wieder komplett waren, fiel dann die Entscheidung, als Routinier Schembri für die Eisbären einnetzen konnte und die Partie nach 70 Minuten entschied.Indians wollen weiteres HeimspielAm Ende hatten die Gäste also das bessere Ende für sich, doch weiterhin ist die Serie völlig offen. Am Freitag kommt es zum ersten Matchball, den die Eisbären in eigener Halle verwandeln wollen. Die Indianer werden alles in ihrer Macht stehende versuchen, den Ausgleich und damit ein weiteres Heimspiel zu erzwingen. Ein mögliches fünftes Spiel wäre für Sonntagabend (18 Uhr) angesetzt. Tickets für die Partie in Regensburg sind nicht mehr erhältlich, das Spiel ist bereits ausverkauft.Foto: Siegfried Rebhan