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Bildergalerie: Der "DSV aktiv Safety Day": Action, Spaß und Sicherheit

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Der "DSV aktiv Safety Day": Action, Spaß und Sicherheit

Nachdem er im letzten Jahr ausfallen musste, kann er dieses Jahr wieder stattfinden: Der "aktiv Safety Day" vom Deutschen Skiverband (DSV) und der Stiftung Sicherheit im Skisport (SIS). Am Samstag, den 19. Februar 2022 können am Fellhorn in Oberstdorf wieder große und kleine Skifans ihr Können unter Beweis stellen und sich obendrein in Sicherheit üben. 
"Sinne schärfen und Technik verbessern"Begleitet von Profis und Experten des DSV und der SIS dürfen Skifahrer am "DSV aktiv Safety Day" testen, wie fit sie für die Piste sind und ob sie ihre Ski auch in brenzligen Situationen beherrschen. "Die Sicherheit auf den Pisten ist nicht nur für uns, sondern für jeden einzelnen Skifahrer oder Snowboarder, ausschlaggebend für einen Traumtag im Schnee“, betont Tilman Brenner, der Geschäftsführer der SIS. "Wir möchten mit den 'DSV aktiv Safety Days' allen Interessenten die Möglichkeit geben, ihre Sinne zu schärfen und ihre Technik zu verbessern, um in unvorhergesehenen Situationen noch schneller reagieren zu können", sagt Brenner.Stationen zum MitmachenBeim "DSV aktiv Safety Day" stehen für die Wintersportbegeisterten Stationen bereit, an denen sie sich Ausprobieren können: 

Da gibt es zuerst einmal die Geschwindigkeits-Messstrecke. Hier fahren die Teilnehmer mit Schwung und in der Abfahrtshocke einen nicht allzu steilen Abhang hinunter. Sobald sie dann eine Lichtschranke passieren, wird die Geschwindigkeit gemessen. Dabei geht es darum, dass die Skifahrer ihr Tempo selbst besser einschätzen können. Denn ein zu hohes oder unterschätztes Tempo ist ein häufiger Grund für Skiunfälle und Zusammenstöße.Eine weitere Station ist der Bremsweg-Check. Dabei sind Reaktionsvermögen und Technik gefragt, wie Tilman Brenner erklärt: "Auf unserer Messstrecke sollen die Teilnehmer erleben, wie schwer es ist, an einer bestimmten Markierung schnellstmöglich zu stoppen."Außerdem gibt es noch den Slalom-Sicherheitsparcours. Hier müssen die Teilnehmer sich auf das ein oder andere Ausweichmanöver gefasst machen. Schatzsuche: Lawinenkunde für Groß und KleinAuch die Lawinengefahr ist für Skifahrer natürlich immer ein Thema. Deshalb macht die DSV-Skiwacht am "DSV aktiv Safety Day" auch darauf aufmerksam. Teilnehmer bekommen die Möglichkeit, der Rettungsstaffel über die Schulter zu schauen und spielerisch zu lernen, wie ein Lawinenverschütteten-Suchgerät (LVS) funktioniert und bedient wird. Denn die DSV-Skiwacht versteckt auch einen Schatz, den man mit Hilfe der LVS-Geräte finden soll. Alle Stationen kann man natürlich auch mehrmals ab- und durchfahren. Die Teilnahme ist kostenlos. Alles was man braucht ist ein Skipass.
1/5Nachdem er im letzten Jahr ausfallen musste, kann er dieses Jahr wieder stattfinden: Der "aktiv Safety Day" vom Deutschen Skiverband (DSV) und der Stiftung Sicherheit im Skisport (SIS). Am Samstag, den 19. Februar 2022 können am Fellhorn in Oberstdorf wieder große und kleine Skifans ihr Können unter Beweis stellen und sich obendrein in Sicherheit üben.  "Sinne schärfen und Technik verbessern"Begleitet von Profis und Experten des DSV und der SIS dürfen Skifahrer am "DSV aktiv Safety Day" testen, wie fit sie für die Piste sind und ob sie ihre Ski auch in brenzligen Situationen beherrschen. "Die Sicherheit auf den Pisten ist nicht nur für uns, sondern für jeden einzelnen Skifahrer oder Snowboarder, ausschlaggebend für einen Traumtag im Schnee“, betont Tilman Brenner, der Geschäftsführer der SIS. "Wir möchten mit den 'DSV aktiv Safety Days' allen Interessenten die Möglichkeit geben, ihre Sinne zu schärfen und ihre Technik zu verbessern, um in unvorhergesehenen Situationen noch schneller reagieren zu können", sagt Brenner.Stationen zum MitmachenBeim "DSV aktiv Safety Day" stehen für die Wintersportbegeisterten Stationen bereit, an denen sie sich Ausprobieren können: Da gibt es zuerst einmal die Geschwindigkeits-Messstrecke. Hier fahren die Teilnehmer mit Schwung und in der Abfahrtshocke einen nicht allzu steilen Abhang hinunter. Sobald sie dann eine Lichtschranke passieren, wird die Geschwindigkeit gemessen. Dabei geht es darum, dass die Skifahrer ihr Tempo selbst besser einschätzen können. Denn ein zu hohes oder unterschätztes Tempo ist ein häufiger Grund für Skiunfälle und Zusammenstöße.Eine weitere Station ist der Bremsweg-Check. Dabei sind Reaktionsvermögen und Technik gefragt, wie Tilman Brenner erklärt: "Auf unserer Messstrecke sollen die Teilnehmer erleben, wie schwer es ist, an einer bestimmten Markierung schnellstmöglich zu stoppen."Außerdem gibt es noch den Slalom-Sicherheitsparcours. Hier müssen die Teilnehmer sich auf das ein oder andere Ausweichmanöver gefasst machen. Schatzsuche: Lawinenkunde für Groß und KleinAuch die Lawinengefahr ist für Skifahrer natürlich immer ein Thema. Deshalb macht die DSV-Skiwacht am "DSV aktiv Safety Day" auch darauf aufmerksam. Teilnehmer bekommen die Möglichkeit, der Rettungsstaffel über die Schulter zu schauen und spielerisch zu lernen, wie ein Lawinenverschütteten-Suchgerät (LVS) funktioniert und bedient wird. Denn die DSV-Skiwacht versteckt auch einen Schatz, den man mit Hilfe der LVS-Geräte finden soll. Alle Stationen kann man natürlich auch mehrmals ab- und durchfahren. Die Teilnahme ist kostenlos. Alles was man braucht ist ein Skipass. Foto: DSV
Nachdem er im letzten Jahr ausfallen musste, kann er dieses Jahr wieder stattfinden: Der "aktiv Safety Day" vom Deutschen Skiverband (DSV) und der Stiftung Sicherheit im Skisport (SIS). Am Samstag, den 19. Februar 2022 können am Fellhorn in Oberstdorf wieder große und kleine Skifans ihr Können unter Beweis stellen und sich obendrein in Sicherheit üben. 
"Sinne schärfen und Technik verbessern"Begleitet von Profis und Experten des DSV und der SIS dürfen Skifahrer am "DSV aktiv Safety Day" testen, wie fit sie für die Piste sind und ob sie ihre Ski auch in brenzligen Situationen beherrschen. "Die Sicherheit auf den Pisten ist nicht nur für uns, sondern für jeden einzelnen Skifahrer oder Snowboarder, ausschlaggebend für einen Traumtag im Schnee“, betont Tilman Brenner, der Geschäftsführer der SIS. "Wir möchten mit den 'DSV aktiv Safety Days' allen Interessenten die Möglichkeit geben, ihre Sinne zu schärfen und ihre Technik zu verbessern, um in unvorhergesehenen Situationen noch schneller reagieren zu können", sagt Brenner.Stationen zum MitmachenBeim "DSV aktiv Safety Day" stehen für die Wintersportbegeisterten Stationen bereit, an denen sie sich Ausprobieren können: 

Da gibt es zuerst einmal die Geschwindigkeits-Messstrecke. Hier fahren die Teilnehmer mit Schwung und in der Abfahrtshocke einen nicht allzu steilen Abhang hinunter. Sobald sie dann eine Lichtschranke passieren, wird die Geschwindigkeit gemessen. Dabei geht es darum, dass die Skifahrer ihr Tempo selbst besser einschätzen können. Denn ein zu hohes oder unterschätztes Tempo ist ein häufiger Grund für Skiunfälle und Zusammenstöße.Eine weitere Station ist der Bremsweg-Check. Dabei sind Reaktionsvermögen und Technik gefragt, wie Tilman Brenner erklärt: "Auf unserer Messstrecke sollen die Teilnehmer erleben, wie schwer es ist, an einer bestimmten Markierung schnellstmöglich zu stoppen."Außerdem gibt es noch den Slalom-Sicherheitsparcours. Hier müssen die Teilnehmer sich auf das ein oder andere Ausweichmanöver gefasst machen. Schatzsuche: Lawinenkunde für Groß und KleinAuch die Lawinengefahr ist für Skifahrer natürlich immer ein Thema. Deshalb macht die DSV-Skiwacht am "DSV aktiv Safety Day" auch darauf aufmerksam. Teilnehmer bekommen die Möglichkeit, der Rettungsstaffel über die Schulter zu schauen und spielerisch zu lernen, wie ein Lawinenverschütteten-Suchgerät (LVS) funktioniert und bedient wird. Denn die DSV-Skiwacht versteckt auch einen Schatz, den man mit Hilfe der LVS-Geräte finden soll. Alle Stationen kann man natürlich auch mehrmals ab- und durchfahren. Die Teilnahme ist kostenlos. Alles was man braucht ist ein Skipass.
2/5Nachdem er im letzten Jahr ausfallen musste, kann er dieses Jahr wieder stattfinden: Der "aktiv Safety Day" vom Deutschen Skiverband (DSV) und der Stiftung Sicherheit im Skisport (SIS). Am Samstag, den 19. Februar 2022 können am Fellhorn in Oberstdorf wieder große und kleine Skifans ihr Können unter Beweis stellen und sich obendrein in Sicherheit üben.  "Sinne schärfen und Technik verbessern"Begleitet von Profis und Experten des DSV und der SIS dürfen Skifahrer am "DSV aktiv Safety Day" testen, wie fit sie für die Piste sind und ob sie ihre Ski auch in brenzligen Situationen beherrschen. "Die Sicherheit auf den Pisten ist nicht nur für uns, sondern für jeden einzelnen Skifahrer oder Snowboarder, ausschlaggebend für einen Traumtag im Schnee“, betont Tilman Brenner, der Geschäftsführer der SIS. "Wir möchten mit den 'DSV aktiv Safety Days' allen Interessenten die Möglichkeit geben, ihre Sinne zu schärfen und ihre Technik zu verbessern, um in unvorhergesehenen Situationen noch schneller reagieren zu können", sagt Brenner.Stationen zum MitmachenBeim "DSV aktiv Safety Day" stehen für die Wintersportbegeisterten Stationen bereit, an denen sie sich Ausprobieren können: Da gibt es zuerst einmal die Geschwindigkeits-Messstrecke. Hier fahren die Teilnehmer mit Schwung und in der Abfahrtshocke einen nicht allzu steilen Abhang hinunter. Sobald sie dann eine Lichtschranke passieren, wird die Geschwindigkeit gemessen. Dabei geht es darum, dass die Skifahrer ihr Tempo selbst besser einschätzen können. Denn ein zu hohes oder unterschätztes Tempo ist ein häufiger Grund für Skiunfälle und Zusammenstöße.Eine weitere Station ist der Bremsweg-Check. Dabei sind Reaktionsvermögen und Technik gefragt, wie Tilman Brenner erklärt: "Auf unserer Messstrecke sollen die Teilnehmer erleben, wie schwer es ist, an einer bestimmten Markierung schnellstmöglich zu stoppen."Außerdem gibt es noch den Slalom-Sicherheitsparcours. Hier müssen die Teilnehmer sich auf das ein oder andere Ausweichmanöver gefasst machen. Schatzsuche: Lawinenkunde für Groß und KleinAuch die Lawinengefahr ist für Skifahrer natürlich immer ein Thema. Deshalb macht die DSV-Skiwacht am "DSV aktiv Safety Day" auch darauf aufmerksam. Teilnehmer bekommen die Möglichkeit, der Rettungsstaffel über die Schulter zu schauen und spielerisch zu lernen, wie ein Lawinenverschütteten-Suchgerät (LVS) funktioniert und bedient wird. Denn die DSV-Skiwacht versteckt auch einen Schatz, den man mit Hilfe der LVS-Geräte finden soll. Alle Stationen kann man natürlich auch mehrmals ab- und durchfahren. Die Teilnahme ist kostenlos. Alles was man braucht ist ein Skipass. Foto: DSV
Nachdem er im letzten Jahr ausfallen musste, kann er dieses Jahr wieder stattfinden: Der "aktiv Safety Day" vom Deutschen Skiverband (DSV) und der Stiftung Sicherheit im Skisport (SIS). Am Samstag, den 19. Februar 2022 können am Fellhorn in Oberstdorf wieder große und kleine Skifans ihr Können unter Beweis stellen und sich obendrein in Sicherheit üben. 
"Sinne schärfen und Technik verbessern"Begleitet von Profis und Experten des DSV und der SIS dürfen Skifahrer am "DSV aktiv Safety Day" testen, wie fit sie für die Piste sind und ob sie ihre Ski auch in brenzligen Situationen beherrschen. "Die Sicherheit auf den Pisten ist nicht nur für uns, sondern für jeden einzelnen Skifahrer oder Snowboarder, ausschlaggebend für einen Traumtag im Schnee“, betont Tilman Brenner, der Geschäftsführer der SIS. "Wir möchten mit den 'DSV aktiv Safety Days' allen Interessenten die Möglichkeit geben, ihre Sinne zu schärfen und ihre Technik zu verbessern, um in unvorhergesehenen Situationen noch schneller reagieren zu können", sagt Brenner.Stationen zum MitmachenBeim "DSV aktiv Safety Day" stehen für die Wintersportbegeisterten Stationen bereit, an denen sie sich Ausprobieren können: 

Da gibt es zuerst einmal die Geschwindigkeits-Messstrecke. Hier fahren die Teilnehmer mit Schwung und in der Abfahrtshocke einen nicht allzu steilen Abhang hinunter. Sobald sie dann eine Lichtschranke passieren, wird die Geschwindigkeit gemessen. Dabei geht es darum, dass die Skifahrer ihr Tempo selbst besser einschätzen können. Denn ein zu hohes oder unterschätztes Tempo ist ein häufiger Grund für Skiunfälle und Zusammenstöße.Eine weitere Station ist der Bremsweg-Check. Dabei sind Reaktionsvermögen und Technik gefragt, wie Tilman Brenner erklärt: "Auf unserer Messstrecke sollen die Teilnehmer erleben, wie schwer es ist, an einer bestimmten Markierung schnellstmöglich zu stoppen."Außerdem gibt es noch den Slalom-Sicherheitsparcours. Hier müssen die Teilnehmer sich auf das ein oder andere Ausweichmanöver gefasst machen. Schatzsuche: Lawinenkunde für Groß und KleinAuch die Lawinengefahr ist für Skifahrer natürlich immer ein Thema. Deshalb macht die DSV-Skiwacht am "DSV aktiv Safety Day" auch darauf aufmerksam. Teilnehmer bekommen die Möglichkeit, der Rettungsstaffel über die Schulter zu schauen und spielerisch zu lernen, wie ein Lawinenverschütteten-Suchgerät (LVS) funktioniert und bedient wird. Denn die DSV-Skiwacht versteckt auch einen Schatz, den man mit Hilfe der LVS-Geräte finden soll. Alle Stationen kann man natürlich auch mehrmals ab- und durchfahren. Die Teilnahme ist kostenlos. Alles was man braucht ist ein Skipass.
3/5Nachdem er im letzten Jahr ausfallen musste, kann er dieses Jahr wieder stattfinden: Der "aktiv Safety Day" vom Deutschen Skiverband (DSV) und der Stiftung Sicherheit im Skisport (SIS). Am Samstag, den 19. Februar 2022 können am Fellhorn in Oberstdorf wieder große und kleine Skifans ihr Können unter Beweis stellen und sich obendrein in Sicherheit üben.  "Sinne schärfen und Technik verbessern"Begleitet von Profis und Experten des DSV und der SIS dürfen Skifahrer am "DSV aktiv Safety Day" testen, wie fit sie für die Piste sind und ob sie ihre Ski auch in brenzligen Situationen beherrschen. "Die Sicherheit auf den Pisten ist nicht nur für uns, sondern für jeden einzelnen Skifahrer oder Snowboarder, ausschlaggebend für einen Traumtag im Schnee“, betont Tilman Brenner, der Geschäftsführer der SIS. "Wir möchten mit den 'DSV aktiv Safety Days' allen Interessenten die Möglichkeit geben, ihre Sinne zu schärfen und ihre Technik zu verbessern, um in unvorhergesehenen Situationen noch schneller reagieren zu können", sagt Brenner.Stationen zum MitmachenBeim "DSV aktiv Safety Day" stehen für die Wintersportbegeisterten Stationen bereit, an denen sie sich Ausprobieren können: Da gibt es zuerst einmal die Geschwindigkeits-Messstrecke. Hier fahren die Teilnehmer mit Schwung und in der Abfahrtshocke einen nicht allzu steilen Abhang hinunter. Sobald sie dann eine Lichtschranke passieren, wird die Geschwindigkeit gemessen. Dabei geht es darum, dass die Skifahrer ihr Tempo selbst besser einschätzen können. Denn ein zu hohes oder unterschätztes Tempo ist ein häufiger Grund für Skiunfälle und Zusammenstöße.Eine weitere Station ist der Bremsweg-Check. Dabei sind Reaktionsvermögen und Technik gefragt, wie Tilman Brenner erklärt: "Auf unserer Messstrecke sollen die Teilnehmer erleben, wie schwer es ist, an einer bestimmten Markierung schnellstmöglich zu stoppen."Außerdem gibt es noch den Slalom-Sicherheitsparcours. Hier müssen die Teilnehmer sich auf das ein oder andere Ausweichmanöver gefasst machen. Schatzsuche: Lawinenkunde für Groß und KleinAuch die Lawinengefahr ist für Skifahrer natürlich immer ein Thema. Deshalb macht die DSV-Skiwacht am "DSV aktiv Safety Day" auch darauf aufmerksam. Teilnehmer bekommen die Möglichkeit, der Rettungsstaffel über die Schulter zu schauen und spielerisch zu lernen, wie ein Lawinenverschütteten-Suchgerät (LVS) funktioniert und bedient wird. Denn die DSV-Skiwacht versteckt auch einen Schatz, den man mit Hilfe der LVS-Geräte finden soll. Alle Stationen kann man natürlich auch mehrmals ab- und durchfahren. Die Teilnahme ist kostenlos. Alles was man braucht ist ein Skipass. Foto: DSV
Nachdem er im letzten Jahr ausfallen musste, kann er dieses Jahr wieder stattfinden: Der "aktiv Safety Day" vom Deutschen Skiverband (DSV) und der Stiftung Sicherheit im Skisport (SIS). Am Samstag, den 19. Februar 2022 können am Fellhorn in Oberstdorf wieder große und kleine Skifans ihr Können unter Beweis stellen und sich obendrein in Sicherheit üben. 
"Sinne schärfen und Technik verbessern"Begleitet von Profis und Experten des DSV und der SIS dürfen Skifahrer am "DSV aktiv Safety Day" testen, wie fit sie für die Piste sind und ob sie ihre Ski auch in brenzligen Situationen beherrschen. "Die Sicherheit auf den Pisten ist nicht nur für uns, sondern für jeden einzelnen Skifahrer oder Snowboarder, ausschlaggebend für einen Traumtag im Schnee“, betont Tilman Brenner, der Geschäftsführer der SIS. "Wir möchten mit den 'DSV aktiv Safety Days' allen Interessenten die Möglichkeit geben, ihre Sinne zu schärfen und ihre Technik zu verbessern, um in unvorhergesehenen Situationen noch schneller reagieren zu können", sagt Brenner.Stationen zum MitmachenBeim "DSV aktiv Safety Day" stehen für die Wintersportbegeisterten Stationen bereit, an denen sie sich Ausprobieren können: 

Da gibt es zuerst einmal die Geschwindigkeits-Messstrecke. Hier fahren die Teilnehmer mit Schwung und in der Abfahrtshocke einen nicht allzu steilen Abhang hinunter. Sobald sie dann eine Lichtschranke passieren, wird die Geschwindigkeit gemessen. Dabei geht es darum, dass die Skifahrer ihr Tempo selbst besser einschätzen können. Denn ein zu hohes oder unterschätztes Tempo ist ein häufiger Grund für Skiunfälle und Zusammenstöße.Eine weitere Station ist der Bremsweg-Check. Dabei sind Reaktionsvermögen und Technik gefragt, wie Tilman Brenner erklärt: "Auf unserer Messstrecke sollen die Teilnehmer erleben, wie schwer es ist, an einer bestimmten Markierung schnellstmöglich zu stoppen."Außerdem gibt es noch den Slalom-Sicherheitsparcours. Hier müssen die Teilnehmer sich auf das ein oder andere Ausweichmanöver gefasst machen. Schatzsuche: Lawinenkunde für Groß und KleinAuch die Lawinengefahr ist für Skifahrer natürlich immer ein Thema. Deshalb macht die DSV-Skiwacht am "DSV aktiv Safety Day" auch darauf aufmerksam. Teilnehmer bekommen die Möglichkeit, der Rettungsstaffel über die Schulter zu schauen und spielerisch zu lernen, wie ein Lawinenverschütteten-Suchgerät (LVS) funktioniert und bedient wird. Denn die DSV-Skiwacht versteckt auch einen Schatz, den man mit Hilfe der LVS-Geräte finden soll. Alle Stationen kann man natürlich auch mehrmals ab- und durchfahren. Die Teilnahme ist kostenlos. Alles was man braucht ist ein Skipass.
4/5Nachdem er im letzten Jahr ausfallen musste, kann er dieses Jahr wieder stattfinden: Der "aktiv Safety Day" vom Deutschen Skiverband (DSV) und der Stiftung Sicherheit im Skisport (SIS). Am Samstag, den 19. Februar 2022 können am Fellhorn in Oberstdorf wieder große und kleine Skifans ihr Können unter Beweis stellen und sich obendrein in Sicherheit üben.  "Sinne schärfen und Technik verbessern"Begleitet von Profis und Experten des DSV und der SIS dürfen Skifahrer am "DSV aktiv Safety Day" testen, wie fit sie für die Piste sind und ob sie ihre Ski auch in brenzligen Situationen beherrschen. "Die Sicherheit auf den Pisten ist nicht nur für uns, sondern für jeden einzelnen Skifahrer oder Snowboarder, ausschlaggebend für einen Traumtag im Schnee“, betont Tilman Brenner, der Geschäftsführer der SIS. "Wir möchten mit den 'DSV aktiv Safety Days' allen Interessenten die Möglichkeit geben, ihre Sinne zu schärfen und ihre Technik zu verbessern, um in unvorhergesehenen Situationen noch schneller reagieren zu können", sagt Brenner.Stationen zum MitmachenBeim "DSV aktiv Safety Day" stehen für die Wintersportbegeisterten Stationen bereit, an denen sie sich Ausprobieren können: Da gibt es zuerst einmal die Geschwindigkeits-Messstrecke. Hier fahren die Teilnehmer mit Schwung und in der Abfahrtshocke einen nicht allzu steilen Abhang hinunter. Sobald sie dann eine Lichtschranke passieren, wird die Geschwindigkeit gemessen. Dabei geht es darum, dass die Skifahrer ihr Tempo selbst besser einschätzen können. Denn ein zu hohes oder unterschätztes Tempo ist ein häufiger Grund für Skiunfälle und Zusammenstöße.Eine weitere Station ist der Bremsweg-Check. Dabei sind Reaktionsvermögen und Technik gefragt, wie Tilman Brenner erklärt: "Auf unserer Messstrecke sollen die Teilnehmer erleben, wie schwer es ist, an einer bestimmten Markierung schnellstmöglich zu stoppen."Außerdem gibt es noch den Slalom-Sicherheitsparcours. Hier müssen die Teilnehmer sich auf das ein oder andere Ausweichmanöver gefasst machen. Schatzsuche: Lawinenkunde für Groß und KleinAuch die Lawinengefahr ist für Skifahrer natürlich immer ein Thema. Deshalb macht die DSV-Skiwacht am "DSV aktiv Safety Day" auch darauf aufmerksam. Teilnehmer bekommen die Möglichkeit, der Rettungsstaffel über die Schulter zu schauen und spielerisch zu lernen, wie ein Lawinenverschütteten-Suchgerät (LVS) funktioniert und bedient wird. Denn die DSV-Skiwacht versteckt auch einen Schatz, den man mit Hilfe der LVS-Geräte finden soll. Alle Stationen kann man natürlich auch mehrmals ab- und durchfahren. Die Teilnahme ist kostenlos. Alles was man braucht ist ein Skipass. Foto: DSV
Nachdem er im letzten Jahr ausfallen musste, kann er dieses Jahr wieder stattfinden: Der "aktiv Safety Day" vom Deutschen Skiverband (DSV) und der Stiftung Sicherheit im Skisport (SIS). Am Samstag, den 19. Februar 2022 können am Fellhorn in Oberstdorf wieder große und kleine Skifans ihr Können unter Beweis stellen und sich obendrein in Sicherheit üben. 
"Sinne schärfen und Technik verbessern"Begleitet von Profis und Experten des DSV und der SIS dürfen Skifahrer am "DSV aktiv Safety Day" testen, wie fit sie für die Piste sind und ob sie ihre Ski auch in brenzligen Situationen beherrschen. "Die Sicherheit auf den Pisten ist nicht nur für uns, sondern für jeden einzelnen Skifahrer oder Snowboarder, ausschlaggebend für einen Traumtag im Schnee“, betont Tilman Brenner, der Geschäftsführer der SIS. "Wir möchten mit den 'DSV aktiv Safety Days' allen Interessenten die Möglichkeit geben, ihre Sinne zu schärfen und ihre Technik zu verbessern, um in unvorhergesehenen Situationen noch schneller reagieren zu können", sagt Brenner.Stationen zum MitmachenBeim "DSV aktiv Safety Day" stehen für die Wintersportbegeisterten Stationen bereit, an denen sie sich Ausprobieren können: 

Da gibt es zuerst einmal die Geschwindigkeits-Messstrecke. Hier fahren die Teilnehmer mit Schwung und in der Abfahrtshocke einen nicht allzu steilen Abhang hinunter. Sobald sie dann eine Lichtschranke passieren, wird die Geschwindigkeit gemessen. Dabei geht es darum, dass die Skifahrer ihr Tempo selbst besser einschätzen können. Denn ein zu hohes oder unterschätztes Tempo ist ein häufiger Grund für Skiunfälle und Zusammenstöße.Eine weitere Station ist der Bremsweg-Check. Dabei sind Reaktionsvermögen und Technik gefragt, wie Tilman Brenner erklärt: "Auf unserer Messstrecke sollen die Teilnehmer erleben, wie schwer es ist, an einer bestimmten Markierung schnellstmöglich zu stoppen."Außerdem gibt es noch den Slalom-Sicherheitsparcours. Hier müssen die Teilnehmer sich auf das ein oder andere Ausweichmanöver gefasst machen. Schatzsuche: Lawinenkunde für Groß und KleinAuch die Lawinengefahr ist für Skifahrer natürlich immer ein Thema. Deshalb macht die DSV-Skiwacht am "DSV aktiv Safety Day" auch darauf aufmerksam. Teilnehmer bekommen die Möglichkeit, der Rettungsstaffel über die Schulter zu schauen und spielerisch zu lernen, wie ein Lawinenverschütteten-Suchgerät (LVS) funktioniert und bedient wird. Denn die DSV-Skiwacht versteckt auch einen Schatz, den man mit Hilfe der LVS-Geräte finden soll. Alle Stationen kann man natürlich auch mehrmals ab- und durchfahren. Die Teilnahme ist kostenlos. Alles was man braucht ist ein Skipass.
5/5Nachdem er im letzten Jahr ausfallen musste, kann er dieses Jahr wieder stattfinden: Der "aktiv Safety Day" vom Deutschen Skiverband (DSV) und der Stiftung Sicherheit im Skisport (SIS). Am Samstag, den 19. Februar 2022 können am Fellhorn in Oberstdorf wieder große und kleine Skifans ihr Können unter Beweis stellen und sich obendrein in Sicherheit üben.  "Sinne schärfen und Technik verbessern"Begleitet von Profis und Experten des DSV und der SIS dürfen Skifahrer am "DSV aktiv Safety Day" testen, wie fit sie für die Piste sind und ob sie ihre Ski auch in brenzligen Situationen beherrschen. "Die Sicherheit auf den Pisten ist nicht nur für uns, sondern für jeden einzelnen Skifahrer oder Snowboarder, ausschlaggebend für einen Traumtag im Schnee“, betont Tilman Brenner, der Geschäftsführer der SIS. "Wir möchten mit den 'DSV aktiv Safety Days' allen Interessenten die Möglichkeit geben, ihre Sinne zu schärfen und ihre Technik zu verbessern, um in unvorhergesehenen Situationen noch schneller reagieren zu können", sagt Brenner.Stationen zum MitmachenBeim "DSV aktiv Safety Day" stehen für die Wintersportbegeisterten Stationen bereit, an denen sie sich Ausprobieren können: Da gibt es zuerst einmal die Geschwindigkeits-Messstrecke. Hier fahren die Teilnehmer mit Schwung und in der Abfahrtshocke einen nicht allzu steilen Abhang hinunter. Sobald sie dann eine Lichtschranke passieren, wird die Geschwindigkeit gemessen. Dabei geht es darum, dass die Skifahrer ihr Tempo selbst besser einschätzen können. Denn ein zu hohes oder unterschätztes Tempo ist ein häufiger Grund für Skiunfälle und Zusammenstöße.Eine weitere Station ist der Bremsweg-Check. Dabei sind Reaktionsvermögen und Technik gefragt, wie Tilman Brenner erklärt: "Auf unserer Messstrecke sollen die Teilnehmer erleben, wie schwer es ist, an einer bestimmten Markierung schnellstmöglich zu stoppen."Außerdem gibt es noch den Slalom-Sicherheitsparcours. Hier müssen die Teilnehmer sich auf das ein oder andere Ausweichmanöver gefasst machen. Schatzsuche: Lawinenkunde für Groß und KleinAuch die Lawinengefahr ist für Skifahrer natürlich immer ein Thema. Deshalb macht die DSV-Skiwacht am "DSV aktiv Safety Day" auch darauf aufmerksam. Teilnehmer bekommen die Möglichkeit, der Rettungsstaffel über die Schulter zu schauen und spielerisch zu lernen, wie ein Lawinenverschütteten-Suchgerät (LVS) funktioniert und bedient wird. Denn die DSV-Skiwacht versteckt auch einen Schatz, den man mit Hilfe der LVS-Geräte finden soll. Alle Stationen kann man natürlich auch mehrmals ab- und durchfahren. Die Teilnahme ist kostenlos. Alles was man braucht ist ein Skipass. Foto: DSV
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