Bildergalerie: Aktivisten kleben sich auf Straße fest - Protest mittlerweile aufgelöst
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Aktivisten kleben sich auf Straße fest - Protest mittlerweile aufgelöst
Klimaprotest in Kempten
1/15Klimaschutzaktivisten haben am Montagmorgen gegen 07:50 Uhr in Kempten eine Straße blockiert. Neun Mitglieder der Gruppe "Letzte Generation" stoppten den Verkehr auf der Stephanstraße in Richtung Stadtmitte. Zwei Aktivisten haben sich auf Höhe des McDonald's in Fahrtrichtung Innenstadt mit Sekundenkleber auf der Straße festgeklebt und forderten den sofortigen Stopp der Investitionen in die fossile Infrastruktur. Dadurch kam der stadteinwärts fließende Verkehr zum Erliegen. Polizei und Autobahnmeisterei leiteten den Verkehr von der A7 über die Anschlussstelle Kempten-Leubas ab.
Die Beamten forderten die Aktivisten mehrfach auf, ihre Sitzblockade aufzulösen. Als die dem nicht nachkamen, trugen die Polizisten sie von der Straße. Die auf dem Asphalt festgeklebten Hände eines 52-Jährigen und eines 66-Jährigen konnten mit Unterstützung des Rettungsdienstes von der Fahrbahn gelöst werden. Gegen 09:45 Uhr konnte der Verkehr in Richtung Stadtmitte wieder freigegeben werden.
Ermittlungsverfahren eingeleitetDie Polizei leitete gegen die Teilnehmer Ermittlungsverfahren wegen Verdacht der Nötigung im Straßenverkehr ein. Außerdem wird wegen der fehlenden Anmeldung ein Verstoß gegen das Versammlungsrecht geprüft. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Versammlungsteilnehmer wieder entlassen."Letzte Generation": Straßenblockaden auch in München und StuttgartAuch in München, Stuttgart und weiteren Großstädten fanden am Montag Straßenblockaden der Aktivisten unter dem gleichen Motto statt. Ende Februar haben sich auch acht Aktivistenim Bereich des Münchner Flughafens auf einer Straße festgeklebt.Foto: Corinna Sedlmeier
2/15Klimaschutzaktivisten haben am Montagmorgen gegen 07:50 Uhr in Kempten eine Straße blockiert. Neun Mitglieder der Gruppe "Letzte Generation" stoppten den Verkehr auf der Stephanstraße in Richtung Stadtmitte. Zwei Aktivisten haben sich auf Höhe des McDonald's in Fahrtrichtung Innenstadt mit Sekundenkleber auf der Straße festgeklebt und forderten den sofortigen Stopp der Investitionen in die fossile Infrastruktur. Dadurch kam der stadteinwärts fließende Verkehr zum Erliegen. Polizei und Autobahnmeisterei leiteten den Verkehr von der A7 über die Anschlussstelle Kempten-Leubas ab.
Die Beamten forderten die Aktivisten mehrfach auf, ihre Sitzblockade aufzulösen. Als die dem nicht nachkamen, trugen die Polizisten sie von der Straße. Die auf dem Asphalt festgeklebten Hände eines 52-Jährigen und eines 66-Jährigen konnten mit Unterstützung des Rettungsdienstes von der Fahrbahn gelöst werden. Gegen 09:45 Uhr konnte der Verkehr in Richtung Stadtmitte wieder freigegeben werden.
Ermittlungsverfahren eingeleitetDie Polizei leitete gegen die Teilnehmer Ermittlungsverfahren wegen Verdacht der Nötigung im Straßenverkehr ein. Außerdem wird wegen der fehlenden Anmeldung ein Verstoß gegen das Versammlungsrecht geprüft. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Versammlungsteilnehmer wieder entlassen."Letzte Generation": Straßenblockaden auch in München und StuttgartAuch in München, Stuttgart und weiteren Großstädten fanden am Montag Straßenblockaden der Aktivisten unter dem gleichen Motto statt. Ende Februar haben sich auch acht Aktivistenim Bereich des Münchner Flughafens auf einer Straße festgeklebt.Foto: Benedikt Liss
3/15Klimaschutzaktivisten haben am Montagmorgen gegen 07:50 Uhr in Kempten eine Straße blockiert. Neun Mitglieder der Gruppe "Letzte Generation" stoppten den Verkehr auf der Stephanstraße in Richtung Stadtmitte. Zwei Aktivisten haben sich auf Höhe des McDonald's in Fahrtrichtung Innenstadt mit Sekundenkleber auf der Straße festgeklebt und forderten den sofortigen Stopp der Investitionen in die fossile Infrastruktur. Dadurch kam der stadteinwärts fließende Verkehr zum Erliegen. Polizei und Autobahnmeisterei leiteten den Verkehr von der A7 über die Anschlussstelle Kempten-Leubas ab.
Die Beamten forderten die Aktivisten mehrfach auf, ihre Sitzblockade aufzulösen. Als die dem nicht nachkamen, trugen die Polizisten sie von der Straße. Die auf dem Asphalt festgeklebten Hände eines 52-Jährigen und eines 66-Jährigen konnten mit Unterstützung des Rettungsdienstes von der Fahrbahn gelöst werden. Gegen 09:45 Uhr konnte der Verkehr in Richtung Stadtmitte wieder freigegeben werden.
Ermittlungsverfahren eingeleitetDie Polizei leitete gegen die Teilnehmer Ermittlungsverfahren wegen Verdacht der Nötigung im Straßenverkehr ein. Außerdem wird wegen der fehlenden Anmeldung ein Verstoß gegen das Versammlungsrecht geprüft. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Versammlungsteilnehmer wieder entlassen."Letzte Generation": Straßenblockaden auch in München und StuttgartAuch in München, Stuttgart und weiteren Großstädten fanden am Montag Straßenblockaden der Aktivisten unter dem gleichen Motto statt. Ende Februar haben sich auch acht Aktivistenim Bereich des Münchner Flughafens auf einer Straße festgeklebt.Foto: Benedikt Liss
4/15Klimaschutzaktivisten haben am Montagmorgen gegen 07:50 Uhr in Kempten eine Straße blockiert. Neun Mitglieder der Gruppe "Letzte Generation" stoppten den Verkehr auf der Stephanstraße in Richtung Stadtmitte. Zwei Aktivisten haben sich auf Höhe des McDonald's in Fahrtrichtung Innenstadt mit Sekundenkleber auf der Straße festgeklebt und forderten den sofortigen Stopp der Investitionen in die fossile Infrastruktur. Dadurch kam der stadteinwärts fließende Verkehr zum Erliegen. Polizei und Autobahnmeisterei leiteten den Verkehr von der A7 über die Anschlussstelle Kempten-Leubas ab.
Die Beamten forderten die Aktivisten mehrfach auf, ihre Sitzblockade aufzulösen. Als die dem nicht nachkamen, trugen die Polizisten sie von der Straße. Die auf dem Asphalt festgeklebten Hände eines 52-Jährigen und eines 66-Jährigen konnten mit Unterstützung des Rettungsdienstes von der Fahrbahn gelöst werden. Gegen 09:45 Uhr konnte der Verkehr in Richtung Stadtmitte wieder freigegeben werden.
Ermittlungsverfahren eingeleitetDie Polizei leitete gegen die Teilnehmer Ermittlungsverfahren wegen Verdacht der Nötigung im Straßenverkehr ein. Außerdem wird wegen der fehlenden Anmeldung ein Verstoß gegen das Versammlungsrecht geprüft. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Versammlungsteilnehmer wieder entlassen."Letzte Generation": Straßenblockaden auch in München und StuttgartAuch in München, Stuttgart und weiteren Großstädten fanden am Montag Straßenblockaden der Aktivisten unter dem gleichen Motto statt. Ende Februar haben sich auch acht Aktivistenim Bereich des Münchner Flughafens auf einer Straße festgeklebt.Foto: Letzte Generation Süd
5/15Klimaschutzaktivisten haben am Montagmorgen gegen 07:50 Uhr in Kempten eine Straße blockiert. Neun Mitglieder der Gruppe "Letzte Generation" stoppten den Verkehr auf der Stephanstraße in Richtung Stadtmitte. Zwei Aktivisten haben sich auf Höhe des McDonald's in Fahrtrichtung Innenstadt mit Sekundenkleber auf der Straße festgeklebt und forderten den sofortigen Stopp der Investitionen in die fossile Infrastruktur. Dadurch kam der stadteinwärts fließende Verkehr zum Erliegen. Polizei und Autobahnmeisterei leiteten den Verkehr von der A7 über die Anschlussstelle Kempten-Leubas ab.
Die Beamten forderten die Aktivisten mehrfach auf, ihre Sitzblockade aufzulösen. Als die dem nicht nachkamen, trugen die Polizisten sie von der Straße. Die auf dem Asphalt festgeklebten Hände eines 52-Jährigen und eines 66-Jährigen konnten mit Unterstützung des Rettungsdienstes von der Fahrbahn gelöst werden. Gegen 09:45 Uhr konnte der Verkehr in Richtung Stadtmitte wieder freigegeben werden.
Ermittlungsverfahren eingeleitetDie Polizei leitete gegen die Teilnehmer Ermittlungsverfahren wegen Verdacht der Nötigung im Straßenverkehr ein. Außerdem wird wegen der fehlenden Anmeldung ein Verstoß gegen das Versammlungsrecht geprüft. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Versammlungsteilnehmer wieder entlassen."Letzte Generation": Straßenblockaden auch in München und StuttgartAuch in München, Stuttgart und weiteren Großstädten fanden am Montag Straßenblockaden der Aktivisten unter dem gleichen Motto statt. Ende Februar haben sich auch acht Aktivistenim Bereich des Münchner Flughafens auf einer Straße festgeklebt.Foto: Benedikt Liss
6/15Klimaschutzaktivisten haben am Montagmorgen gegen 07:50 Uhr in Kempten eine Straße blockiert. Neun Mitglieder der Gruppe "Letzte Generation" stoppten den Verkehr auf der Stephanstraße in Richtung Stadtmitte. Zwei Aktivisten haben sich auf Höhe des McDonald's in Fahrtrichtung Innenstadt mit Sekundenkleber auf der Straße festgeklebt und forderten den sofortigen Stopp der Investitionen in die fossile Infrastruktur. Dadurch kam der stadteinwärts fließende Verkehr zum Erliegen. Polizei und Autobahnmeisterei leiteten den Verkehr von der A7 über die Anschlussstelle Kempten-Leubas ab.
Die Beamten forderten die Aktivisten mehrfach auf, ihre Sitzblockade aufzulösen. Als die dem nicht nachkamen, trugen die Polizisten sie von der Straße. Die auf dem Asphalt festgeklebten Hände eines 52-Jährigen und eines 66-Jährigen konnten mit Unterstützung des Rettungsdienstes von der Fahrbahn gelöst werden. Gegen 09:45 Uhr konnte der Verkehr in Richtung Stadtmitte wieder freigegeben werden.
Ermittlungsverfahren eingeleitetDie Polizei leitete gegen die Teilnehmer Ermittlungsverfahren wegen Verdacht der Nötigung im Straßenverkehr ein. Außerdem wird wegen der fehlenden Anmeldung ein Verstoß gegen das Versammlungsrecht geprüft. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Versammlungsteilnehmer wieder entlassen."Letzte Generation": Straßenblockaden auch in München und StuttgartAuch in München, Stuttgart und weiteren Großstädten fanden am Montag Straßenblockaden der Aktivisten unter dem gleichen Motto statt. Ende Februar haben sich auch acht Aktivistenim Bereich des Münchner Flughafens auf einer Straße festgeklebt.Foto: Benedikt Liss
7/15Klimaschutzaktivisten haben am Montagmorgen gegen 07:50 Uhr in Kempten eine Straße blockiert. Neun Mitglieder der Gruppe "Letzte Generation" stoppten den Verkehr auf der Stephanstraße in Richtung Stadtmitte. Zwei Aktivisten haben sich auf Höhe des McDonald's in Fahrtrichtung Innenstadt mit Sekundenkleber auf der Straße festgeklebt und forderten den sofortigen Stopp der Investitionen in die fossile Infrastruktur. Dadurch kam der stadteinwärts fließende Verkehr zum Erliegen. Polizei und Autobahnmeisterei leiteten den Verkehr von der A7 über die Anschlussstelle Kempten-Leubas ab.
Die Beamten forderten die Aktivisten mehrfach auf, ihre Sitzblockade aufzulösen. Als die dem nicht nachkamen, trugen die Polizisten sie von der Straße. Die auf dem Asphalt festgeklebten Hände eines 52-Jährigen und eines 66-Jährigen konnten mit Unterstützung des Rettungsdienstes von der Fahrbahn gelöst werden. Gegen 09:45 Uhr konnte der Verkehr in Richtung Stadtmitte wieder freigegeben werden.
Ermittlungsverfahren eingeleitetDie Polizei leitete gegen die Teilnehmer Ermittlungsverfahren wegen Verdacht der Nötigung im Straßenverkehr ein. Außerdem wird wegen der fehlenden Anmeldung ein Verstoß gegen das Versammlungsrecht geprüft. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Versammlungsteilnehmer wieder entlassen."Letzte Generation": Straßenblockaden auch in München und StuttgartAuch in München, Stuttgart und weiteren Großstädten fanden am Montag Straßenblockaden der Aktivisten unter dem gleichen Motto statt. Ende Februar haben sich auch acht Aktivistenim Bereich des Münchner Flughafens auf einer Straße festgeklebt.Foto: Benedikt Liss
8/15Klimaschutzaktivisten haben am Montagmorgen gegen 07:50 Uhr in Kempten eine Straße blockiert. Neun Mitglieder der Gruppe "Letzte Generation" stoppten den Verkehr auf der Stephanstraße in Richtung Stadtmitte. Zwei Aktivisten haben sich auf Höhe des McDonald's in Fahrtrichtung Innenstadt mit Sekundenkleber auf der Straße festgeklebt und forderten den sofortigen Stopp der Investitionen in die fossile Infrastruktur. Dadurch kam der stadteinwärts fließende Verkehr zum Erliegen. Polizei und Autobahnmeisterei leiteten den Verkehr von der A7 über die Anschlussstelle Kempten-Leubas ab.
Die Beamten forderten die Aktivisten mehrfach auf, ihre Sitzblockade aufzulösen. Als die dem nicht nachkamen, trugen die Polizisten sie von der Straße. Die auf dem Asphalt festgeklebten Hände eines 52-Jährigen und eines 66-Jährigen konnten mit Unterstützung des Rettungsdienstes von der Fahrbahn gelöst werden. Gegen 09:45 Uhr konnte der Verkehr in Richtung Stadtmitte wieder freigegeben werden.
Ermittlungsverfahren eingeleitetDie Polizei leitete gegen die Teilnehmer Ermittlungsverfahren wegen Verdacht der Nötigung im Straßenverkehr ein. Außerdem wird wegen der fehlenden Anmeldung ein Verstoß gegen das Versammlungsrecht geprüft. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Versammlungsteilnehmer wieder entlassen."Letzte Generation": Straßenblockaden auch in München und StuttgartAuch in München, Stuttgart und weiteren Großstädten fanden am Montag Straßenblockaden der Aktivisten unter dem gleichen Motto statt. Ende Februar haben sich auch acht Aktivistenim Bereich des Münchner Flughafens auf einer Straße festgeklebt.Foto: Corinna Sedlmeier
9/15Klimaschutzaktivisten haben am Montagmorgen gegen 07:50 Uhr in Kempten eine Straße blockiert. Neun Mitglieder der Gruppe "Letzte Generation" stoppten den Verkehr auf der Stephanstraße in Richtung Stadtmitte. Zwei Aktivisten haben sich auf Höhe des McDonald's in Fahrtrichtung Innenstadt mit Sekundenkleber auf der Straße festgeklebt und forderten den sofortigen Stopp der Investitionen in die fossile Infrastruktur. Dadurch kam der stadteinwärts fließende Verkehr zum Erliegen. Polizei und Autobahnmeisterei leiteten den Verkehr von der A7 über die Anschlussstelle Kempten-Leubas ab.
Die Beamten forderten die Aktivisten mehrfach auf, ihre Sitzblockade aufzulösen. Als die dem nicht nachkamen, trugen die Polizisten sie von der Straße. Die auf dem Asphalt festgeklebten Hände eines 52-Jährigen und eines 66-Jährigen konnten mit Unterstützung des Rettungsdienstes von der Fahrbahn gelöst werden. Gegen 09:45 Uhr konnte der Verkehr in Richtung Stadtmitte wieder freigegeben werden.
Ermittlungsverfahren eingeleitetDie Polizei leitete gegen die Teilnehmer Ermittlungsverfahren wegen Verdacht der Nötigung im Straßenverkehr ein. Außerdem wird wegen der fehlenden Anmeldung ein Verstoß gegen das Versammlungsrecht geprüft. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Versammlungsteilnehmer wieder entlassen."Letzte Generation": Straßenblockaden auch in München und StuttgartAuch in München, Stuttgart und weiteren Großstädten fanden am Montag Straßenblockaden der Aktivisten unter dem gleichen Motto statt. Ende Februar haben sich auch acht Aktivistenim Bereich des Münchner Flughafens auf einer Straße festgeklebt.Foto: Corinna Sedlmeier
10/15Klimaschutzaktivisten haben am Montagmorgen gegen 07:50 Uhr in Kempten eine Straße blockiert. Neun Mitglieder der Gruppe "Letzte Generation" stoppten den Verkehr auf der Stephanstraße in Richtung Stadtmitte. Zwei Aktivisten haben sich auf Höhe des McDonald's in Fahrtrichtung Innenstadt mit Sekundenkleber auf der Straße festgeklebt und forderten den sofortigen Stopp der Investitionen in die fossile Infrastruktur. Dadurch kam der stadteinwärts fließende Verkehr zum Erliegen. Polizei und Autobahnmeisterei leiteten den Verkehr von der A7 über die Anschlussstelle Kempten-Leubas ab.
Die Beamten forderten die Aktivisten mehrfach auf, ihre Sitzblockade aufzulösen. Als die dem nicht nachkamen, trugen die Polizisten sie von der Straße. Die auf dem Asphalt festgeklebten Hände eines 52-Jährigen und eines 66-Jährigen konnten mit Unterstützung des Rettungsdienstes von der Fahrbahn gelöst werden. Gegen 09:45 Uhr konnte der Verkehr in Richtung Stadtmitte wieder freigegeben werden.
Ermittlungsverfahren eingeleitetDie Polizei leitete gegen die Teilnehmer Ermittlungsverfahren wegen Verdacht der Nötigung im Straßenverkehr ein. Außerdem wird wegen der fehlenden Anmeldung ein Verstoß gegen das Versammlungsrecht geprüft. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Versammlungsteilnehmer wieder entlassen."Letzte Generation": Straßenblockaden auch in München und StuttgartAuch in München, Stuttgart und weiteren Großstädten fanden am Montag Straßenblockaden der Aktivisten unter dem gleichen Motto statt. Ende Februar haben sich auch acht Aktivistenim Bereich des Münchner Flughafens auf einer Straße festgeklebt.Foto: Corinna Sedlmeier
11/15Klimaschutzaktivisten haben am Montagmorgen gegen 07:50 Uhr in Kempten eine Straße blockiert. Neun Mitglieder der Gruppe "Letzte Generation" stoppten den Verkehr auf der Stephanstraße in Richtung Stadtmitte. Zwei Aktivisten haben sich auf Höhe des McDonald's in Fahrtrichtung Innenstadt mit Sekundenkleber auf der Straße festgeklebt und forderten den sofortigen Stopp der Investitionen in die fossile Infrastruktur. Dadurch kam der stadteinwärts fließende Verkehr zum Erliegen. Polizei und Autobahnmeisterei leiteten den Verkehr von der A7 über die Anschlussstelle Kempten-Leubas ab.
Die Beamten forderten die Aktivisten mehrfach auf, ihre Sitzblockade aufzulösen. Als die dem nicht nachkamen, trugen die Polizisten sie von der Straße. Die auf dem Asphalt festgeklebten Hände eines 52-Jährigen und eines 66-Jährigen konnten mit Unterstützung des Rettungsdienstes von der Fahrbahn gelöst werden. Gegen 09:45 Uhr konnte der Verkehr in Richtung Stadtmitte wieder freigegeben werden.
Ermittlungsverfahren eingeleitetDie Polizei leitete gegen die Teilnehmer Ermittlungsverfahren wegen Verdacht der Nötigung im Straßenverkehr ein. Außerdem wird wegen der fehlenden Anmeldung ein Verstoß gegen das Versammlungsrecht geprüft. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Versammlungsteilnehmer wieder entlassen."Letzte Generation": Straßenblockaden auch in München und StuttgartAuch in München, Stuttgart und weiteren Großstädten fanden am Montag Straßenblockaden der Aktivisten unter dem gleichen Motto statt. Ende Februar haben sich auch acht Aktivistenim Bereich des Münchner Flughafens auf einer Straße festgeklebt.Foto: Corinna Sedlmeier
12/15Klimaschutzaktivisten haben am Montagmorgen gegen 07:50 Uhr in Kempten eine Straße blockiert. Neun Mitglieder der Gruppe "Letzte Generation" stoppten den Verkehr auf der Stephanstraße in Richtung Stadtmitte. Zwei Aktivisten haben sich auf Höhe des McDonald's in Fahrtrichtung Innenstadt mit Sekundenkleber auf der Straße festgeklebt und forderten den sofortigen Stopp der Investitionen in die fossile Infrastruktur. Dadurch kam der stadteinwärts fließende Verkehr zum Erliegen. Polizei und Autobahnmeisterei leiteten den Verkehr von der A7 über die Anschlussstelle Kempten-Leubas ab.
Die Beamten forderten die Aktivisten mehrfach auf, ihre Sitzblockade aufzulösen. Als die dem nicht nachkamen, trugen die Polizisten sie von der Straße. Die auf dem Asphalt festgeklebten Hände eines 52-Jährigen und eines 66-Jährigen konnten mit Unterstützung des Rettungsdienstes von der Fahrbahn gelöst werden. Gegen 09:45 Uhr konnte der Verkehr in Richtung Stadtmitte wieder freigegeben werden.
Ermittlungsverfahren eingeleitetDie Polizei leitete gegen die Teilnehmer Ermittlungsverfahren wegen Verdacht der Nötigung im Straßenverkehr ein. Außerdem wird wegen der fehlenden Anmeldung ein Verstoß gegen das Versammlungsrecht geprüft. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Versammlungsteilnehmer wieder entlassen."Letzte Generation": Straßenblockaden auch in München und StuttgartAuch in München, Stuttgart und weiteren Großstädten fanden am Montag Straßenblockaden der Aktivisten unter dem gleichen Motto statt. Ende Februar haben sich auch acht Aktivistenim Bereich des Münchner Flughafens auf einer Straße festgeklebt.Foto: Corinna Sedlmeier
13/15Klimaschutzaktivisten haben am Montagmorgen gegen 07:50 Uhr in Kempten eine Straße blockiert. Neun Mitglieder der Gruppe "Letzte Generation" stoppten den Verkehr auf der Stephanstraße in Richtung Stadtmitte. Zwei Aktivisten haben sich auf Höhe des McDonald's in Fahrtrichtung Innenstadt mit Sekundenkleber auf der Straße festgeklebt und forderten den sofortigen Stopp der Investitionen in die fossile Infrastruktur. Dadurch kam der stadteinwärts fließende Verkehr zum Erliegen. Polizei und Autobahnmeisterei leiteten den Verkehr von der A7 über die Anschlussstelle Kempten-Leubas ab.
Die Beamten forderten die Aktivisten mehrfach auf, ihre Sitzblockade aufzulösen. Als die dem nicht nachkamen, trugen die Polizisten sie von der Straße. Die auf dem Asphalt festgeklebten Hände eines 52-Jährigen und eines 66-Jährigen konnten mit Unterstützung des Rettungsdienstes von der Fahrbahn gelöst werden. Gegen 09:45 Uhr konnte der Verkehr in Richtung Stadtmitte wieder freigegeben werden.
Ermittlungsverfahren eingeleitetDie Polizei leitete gegen die Teilnehmer Ermittlungsverfahren wegen Verdacht der Nötigung im Straßenverkehr ein. Außerdem wird wegen der fehlenden Anmeldung ein Verstoß gegen das Versammlungsrecht geprüft. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Versammlungsteilnehmer wieder entlassen."Letzte Generation": Straßenblockaden auch in München und StuttgartAuch in München, Stuttgart und weiteren Großstädten fanden am Montag Straßenblockaden der Aktivisten unter dem gleichen Motto statt. Ende Februar haben sich auch acht Aktivistenim Bereich des Münchner Flughafens auf einer Straße festgeklebt.Foto: Corinna Sedlmeier
14/15Klimaschutzaktivisten haben am Montagmorgen gegen 07:50 Uhr in Kempten eine Straße blockiert. Neun Mitglieder der Gruppe "Letzte Generation" stoppten den Verkehr auf der Stephanstraße in Richtung Stadtmitte. Zwei Aktivisten haben sich auf Höhe des McDonald's in Fahrtrichtung Innenstadt mit Sekundenkleber auf der Straße festgeklebt und forderten den sofortigen Stopp der Investitionen in die fossile Infrastruktur. Dadurch kam der stadteinwärts fließende Verkehr zum Erliegen. Polizei und Autobahnmeisterei leiteten den Verkehr von der A7 über die Anschlussstelle Kempten-Leubas ab.
Die Beamten forderten die Aktivisten mehrfach auf, ihre Sitzblockade aufzulösen. Als die dem nicht nachkamen, trugen die Polizisten sie von der Straße. Die auf dem Asphalt festgeklebten Hände eines 52-Jährigen und eines 66-Jährigen konnten mit Unterstützung des Rettungsdienstes von der Fahrbahn gelöst werden. Gegen 09:45 Uhr konnte der Verkehr in Richtung Stadtmitte wieder freigegeben werden.
Ermittlungsverfahren eingeleitetDie Polizei leitete gegen die Teilnehmer Ermittlungsverfahren wegen Verdacht der Nötigung im Straßenverkehr ein. Außerdem wird wegen der fehlenden Anmeldung ein Verstoß gegen das Versammlungsrecht geprüft. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Versammlungsteilnehmer wieder entlassen."Letzte Generation": Straßenblockaden auch in München und StuttgartAuch in München, Stuttgart und weiteren Großstädten fanden am Montag Straßenblockaden der Aktivisten unter dem gleichen Motto statt. Ende Februar haben sich auch acht Aktivistenim Bereich des Münchner Flughafens auf einer Straße festgeklebt.Foto: Corinna Sedlmeier
15/15Klimaschutzaktivisten haben am Montagmorgen gegen 07:50 Uhr in Kempten eine Straße blockiert. Neun Mitglieder der Gruppe "Letzte Generation" stoppten den Verkehr auf der Stephanstraße in Richtung Stadtmitte. Zwei Aktivisten haben sich auf Höhe des McDonald's in Fahrtrichtung Innenstadt mit Sekundenkleber auf der Straße festgeklebt und forderten den sofortigen Stopp der Investitionen in die fossile Infrastruktur. Dadurch kam der stadteinwärts fließende Verkehr zum Erliegen. Polizei und Autobahnmeisterei leiteten den Verkehr von der A7 über die Anschlussstelle Kempten-Leubas ab.
Die Beamten forderten die Aktivisten mehrfach auf, ihre Sitzblockade aufzulösen. Als die dem nicht nachkamen, trugen die Polizisten sie von der Straße. Die auf dem Asphalt festgeklebten Hände eines 52-Jährigen und eines 66-Jährigen konnten mit Unterstützung des Rettungsdienstes von der Fahrbahn gelöst werden. Gegen 09:45 Uhr konnte der Verkehr in Richtung Stadtmitte wieder freigegeben werden.
Ermittlungsverfahren eingeleitetDie Polizei leitete gegen die Teilnehmer Ermittlungsverfahren wegen Verdacht der Nötigung im Straßenverkehr ein. Außerdem wird wegen der fehlenden Anmeldung ein Verstoß gegen das Versammlungsrecht geprüft. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden die Versammlungsteilnehmer wieder entlassen."Letzte Generation": Straßenblockaden auch in München und StuttgartAuch in München, Stuttgart und weiteren Großstädten fanden am Montag Straßenblockaden der Aktivisten unter dem gleichen Motto statt. Ende Februar haben sich auch acht Aktivistenim Bereich des Münchner Flughafens auf einer Straße festgeklebt.Foto: Corinna Sedlmeier