Die Zahl der Milchkühe geht inzwischen ebenso zurück wie die der landwirtschaftlichen Betriebe. Bundesweit standen nach Angaben des Bauernverbandes voriges Jahr 33.000 Stück Vieh weniger im Stall als 2017. Auch nördlich des Ostallgäu im Landkreis Augsburg wurden 730 weniger gezählt. Ursache für die abnehmende Zahl seien „Kuhschlachtungen aufgrund der Futterunsicherheit nach der langen Trockenheit 2018“. Doch auf das Ostallgäu treffe das so nicht zu, berichtet Thomas Kölbl, Geschäftsstellenleiter des Bayerischen Bauernverbandes Kaufbeuren-Landsberg: „Das kann ich nicht bestätigen. Das Ostallgäu ist mit einem blauen Auge davon- und relativ gut durchgekommen“.
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