Memmingen (br). Für rund 5,6 Millionen Euro wird das Sozialpädiatrische Zentrum (SPZ) am Klinikum Memmingen erweitert. In der weit und breit einzigen Einrichtung dieser Art werden Kinder und Jugendliche ambulant behandelt, die behindert, von einer Behinderung bedroht oder 'entwicklungsverzögert' sind.
Beim ersten Spatenstich für den Erweiterungsbau hob Oberbürgermeister Dr. Ivo Holzinger die Bedeutung des Sozialpädiatrischen Zentrums für das gesamte Allgäu hervor. Am SPZ werden pro Jahr rund 2500 Patienten behandelt. Und das mit steigender Tendenz, wie Chefarzt Prof. Martin Ries betonte.