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Seniorenbeauftragten im Ostallgäu fehlt es oft an Wertschätzung

Soziales

Seniorenbeauftragten im Ostallgäu fehlt es oft an Wertschätzung

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    Seniorenbeauftragten im Ostallgäu fehlt es oft an Wertschätzung
    Seniorenbeauftragten im Ostallgäu fehlt es oft an Wertschätzung Foto: Werner Krueper (epd)

    Sieben von 21 örtlichen Seniorenbeauftragten im Landkreis haben keine Räume für die Seniorenarbeit in ihrer Gemeinde, sechs bekommen von ihrem Stadt- oder Gemeinderat keine Fortbildungskosten erstattet: Das geht laut Herbert Heisler, Zweiter Bürgermeister und Seniorenbeauftragter von Obergünzburg, aus einer aktuellen Befragung der hiesigen Seniorenbeauftragten hervor.

    15 Seniorenbeauftragte haben demnach kein eigenes Budget – etwa für Ausflüge oder Vortragshonorare bei Seniorennachmittagen. Auch eine Aufwandsentschädigung für ihr ehrenamtliches Engagement gibt es in 15 von 21 Fällen nicht.

    Die oft fehlende Entschädigung der Seniorenbeauftragten ist ein großes Problem, findet Heisler. 'Es geht hier um die Wertschätzung. Das Ehrenamt stößt hier an Grenzen', befindet auch Christine Seiz-Göser, die für den ganzen Landkreis zuständige Seniorenbeauftragte.

    Mehr über die fehlende Wertschätzung der Seniorenbeauftragten im Ostallgäu erfahren Sie in der Donnerstagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kaufbeuren, vom 22.06.2017. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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