Als es darum ging, die baufällige Natursteinfassade eines Wohn- und Geschäftshauses in der Münchner Innenstadt zu erneuern und das Gebäude energetisch zu optimieren, hätten sich viele Bauherren für eine günstige, aber gesichtslose Lösung mit einem Wärmedämmverbundsystem entschieden.
Doch die Architekten Stefan Krötsch und Florian Braun konnten den Eigentümer des Gebäudes aus dem Jahr 1972 von einer hochwertigeren Ausführung überzeugen.
Zum Einsatz kamen schließlich werksseitig vorgefertigte Holz-Fassadenelemente der Firma Ambros aus Hopferau. Angebracht wurden sie in Rekordtempo.
Warum die Elemente der Firma Ambros so gut ankamen, lesen Sie am Freitag in der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Füssen, vom 20.05.2016. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie