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Tierkadaver auf Straßen im Oberallgäu und Kempten: Wer sich um die Beseitigung kümmert

Nichts für Zartbesaitete

Tierkadaver auf Straßen im Oberallgäu und Kempten: Wer sich um die Beseitigung kümmert

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    Tierkadaver auf Straßen im Oberallgäu und Kempten: Wer sich um die Beseitigung kümmert
    Tierkadaver auf Straßen im Oberallgäu und Kempten: Wer sich um die Beseitigung kümmert Foto: Charly Höpfl

    Fast jeder Autofahrer kennt sie, die unschönen Begegnungen mit Tieren auf der Straße. Mal laufen sie einem vors Auto, mal sieht man nur noch ihre Überreste am Straßenrand liegen. Wo die meisten am liebsten schnell wegschauen, müssen andere ganz genau hinsehen.

    Verantwortlich für die Entsorgung sind im Oberallgäu und in Kempten, je nach Fundort, der städtische Bauhof, die Straßenmeistereien und die Autobahnmeisterei.

    Doch auch, wer in einen Unfall mit Tieren verwickelt ist, darf nicht ganz untätig bleiben. Günther Bausch, Straßenmeister des Landkreises Oberallgäu, gehört zu denen, die zuständig sind, wenn es um die Entfernung toter Tiere von den Straßen geht. "Da sollte man nicht zu zart besaitet sein", sagt er. Manchmal seien die Kadaver so platt gefahren, dass man kaum mehr erkennen könne, welches Tier es einmal war.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Montagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kempten, vom 29.08.2016. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie

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