Buchloe/Unterallgäu (rai). Der FC Rammingen (Kreisklasse Südschwaben) und der FSV Dirlewang (A-Klasse Mindelheim) spielten in der abgelaufenenen Saison nicht nur den besten Fußball, sie kickten auch am fairsten, so die Auswertung des Fair-Play-Pokals der Raiffeisen- und Volksbanken.
Einen rekordverdächtigen Schnitt von nur 72 Strafpunkten aus den 52 Spielen der ersten und zweiten Mannschaft kann dabei der FSV Dirlewang aufweisen. Das heißt der Verein kassierte an einem Spielwochenende durchschnittlich 1,38 Gelbe Karten. Die Schiedsrichter zeigten dem Club damit, wie auch den FC Rammingen (1,68) in der Kreisklasse Südschwaben am Ende fast 0,5 Gelbe Karten pro Wochenende weniger als den Zweitplatzierten Türkheim und Ettringen.
Kreisklasse Südschwaben
1. FC Rammingen 1,68; 2. TSV Ettringen 2,10, 3. TSV Zaisertshofen 2,14; 4. SV Schöneberg 2;19; 5. FSV Lamerdingen 2,40; 6. SV Oberrieden 2,48; 7. TSV Markt Wald und 7. TSV Mindelheim II 2,64; 9. TSV Kammlach 2,74; 10. SC Unterrieden 2,76; 11. SV Mattsies 2,95; 12. SC Eppishausen 3,02.
A-Klasse Mindelheim
1. FSV Dirlewang 1,38; 2. SVS Türkheim 1,71; 3. SV Salgen/Bronnen 1,85; 4. SV Schlingen 1,96; 5. SV Breitenbrunn und Sp Vgg Wiedergeltingen 2,04; 7. TSV Mittelneufnach 2,12; 8. TSV Kirchheim II 2,18; 9. TSV Pfaffenhausen 2,19; 10. S Tussenhausen 2,29; 11. FC Bad Wörishofen II 2,39; 12. FC Jengen 2,57; 13. FSV Kirchdorf 2,60; 14. SV Bedernau 3,08; 15. FSV Amberg 3,42.