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Allgäuer Schulleiter begrüßen digitales Arbeiten im Unterricht

Bildung

Allgäuer Schulleiter begrüßen digitales Arbeiten im Unterricht

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    Dokumentenkameras sind an vielen Schulen inzwischen Standard. Jake Ho, Schüler an der Fach- und Berufsoberschule Kempten, legt ein Fachbuch darunter. Über einen Beamer, der mit der Kamera verbunden ist, wird das Bild an die Wand projiziert.
    Dokumentenkameras sind an vielen Schulen inzwischen Standard. Jake Ho, Schüler an der Fach- und Berufsoberschule Kempten, legt ein Fachbuch darunter. Über einen Beamer, der mit der Kamera verbunden ist, wird das Bild an die Wand projiziert. Foto: Martina Diemand

    Mit digitaler Technik im Unterricht arbeiten – das begrüßen die Leiter der Fach- und Berufsoberschule (FOS/BOS) Kempten, der Grund- und Mittelschule Durach und des Gymnasiums Immenstadt. Geld für die entsprechenden Geräte gibt es aktuell vom Freistaat über das Förderprogramm „Digitales Klassenzimmer“. Bald hinzu kommen dürften Bundesmittel aus dem „Digitalpakt Schule“, dem der Bundesrat just am Freitag zugestimmt hat. Allerdings seien die Förderkonzepte nicht ganz ausgegoren, sagt etwa Ingo Hanne, Physiklehrer an der FOS/BOS. Die Mittel könnten weder für Software noch für Systembetreuer verwendet werden. „Nach jetzigem Stand müssen das die Lehrer übernehmen“, sagt Josef Mirl, stellvertretender Schulleiter der FOS/BOS. „Wir haben mit Herrn Hanne Glück.“ Ingo Hanne ist nicht nur Lehrer, sondern auch ausgebildeter Netzwerkbetreuer und hat als solcher einige Zeit gearbeitet.

    Mehr über das Thema erfahren Sie in der Montagsausgabe der Allgäuer Zeitung, Ausgabe Kempten, vom 18.03.2019. Die Allgäuer Zeitung und ihre Heimatzeitungen erhalten Sie in den jeweiligen AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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