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Geburt in Zeiten von Corona: Welche Regeln gelten am Klinikum Kempten?

Steigende Geburtenzahlen und Corona-Regeln

Geburt in Zeiten von Corona: Welche Regeln gelten am Klinikum Kempten?

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    Auch Hebammen merken die Auswirkungen der Corona-Pandemie.
    Auch Hebammen merken die Auswirkungen der Corona-Pandemie. Foto: Screenshot: Allgäu-TV

    Im Klinikum Kempten hat sich wegen Corona einiges verändert. Besonders auf der Geburtsstation gibt es aktuell viel zu tun. Man spricht zwar nicht von einem regelrechten Baby-Boom, doch die Geburtszahlen sind seit letztem Jahr gestiegen. Im Durchschnitt kommen am Kemptner Klinikum zurzeit im Monat 180 Babys auf die Welt - das sind 20 Geburten mehr im Monat als vor Corona.

    Corona-Maßnahmen erschweren Arbeit von Hebammen

    Dementsprechend mehr gibt es auch für Hebammen und Kinderärzte am Klinikum zu tun. Und das Arbeiten mit Maske und Schutzanzug ist eine körperliche Belastung für die Hebammen. Zudem haben viele Schwangere Angst, dass sie wegen der Corona-Regeln bei der Geburt allein sind. Die eingeschränkten Besuchszeiten hingegen haben nicht nur negative Auswirkungen. Viele Mütter müssten nach der Geburt erst mit der neuen Situation zurechtkommen. Viele Besuche erschweren das oft.

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