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Das Große Loch in Kempten hat eine Schwester in der Schweiz

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Das Große Loch in Kempten hat eine Schwester in der Schweiz

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    Das Große Loch in Kempten hat eine Schwester in der Schweiz
    Das Große Loch in Kempten hat eine Schwester in der Schweiz Foto: Maya Rhyner

    Da gibt es diese Wiese, auf der eigentlich schon seit 2011 ein riesiges Rechenzentrum für 20 Millionen Euro stehen sollte. Zigtausende Quadratmeter, direkt an der Autobahn nach Zürich.

    Und mit Verbindung nach Kempten - über die handelnden Personen: Richard Ritter und Peter Kyburz, die Investoren des Großen Lochs. Letzteres sollte bekanntlich längst ein Geschäftshaus sein.

    Bei der 'grünen Schwester' des Lochs waren die Geschäftshausinvestoren laut Schweizer Handelsregister von Anfang an in verantwortlichen Positionen im Verwaltungsrat (ein Aufsichtsrat mit Geschäftsleitungsfunktionen). Vor wenigen Tagen eröffnete ein Gericht den Konkurs über die Gesellschaft 'Densitas'. Aktionäre laut Wirtschaftsinformationsdienst 'Moneyhouse': die beiden Schweizer.

    'Unsere Kemptener Gesellschaft hat damit nichts zu tun, sie ist vermögend.' Mit diesen Worten reagierte Richard Ritter gegenüber der Allgäuer Zeitung. Nach wochenlangen Bemühungen ist es am Donnerstag gelungen, den 50-Jährigen telefonisch zu erreichen. Vollkommene Funkstille herrscht hingegen bei der finanzierenden Bank des Kemptener Lochs.

    Mehr zu diesem Thema finden Sie in der Allgäuer Zeitung vom 18.01.2014 (Seite 37). Die Allgäuer Zeitung erhalten Sie im ganzen Allgäu in den AZ Service-Centern im Abonnement oder digital als e-Paper

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