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B19 beim Grenzübergang ins Kleinwalsertal wird nach Böschungsrutsch saniert

Halbseitige Sperrung

B19 beim Grenzübergang ins Kleinwalsertal wird nach Böschungsrutsch saniert

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    Die B19 nördlich des Grenzübergangs ins Kleinwalsertal wird aufgrund eines Böschungsrutsches ab Donnerstag, 16. April, saniert.
    Die B19 nördlich des Grenzübergangs ins Kleinwalsertal wird aufgrund eines Böschungsrutsches ab Donnerstag, 16. April, saniert. Foto: Benjamin Liss

    Die B19 nördlich des Grenzübergangs ins Kleinwalsertal wird ab Donnerstag, 16. April, aufgrund von Instandsetzungsarbeiten teilweise halbseitig gesperrt. Eine Ampelanlage regelt den Verkehr. Die Bauzeit ist bis voraussichtlich Mitte Mai geplant, so das Staatliche Bauamt Kempten. Laut dem Staatlichen Bauamt Kempten sind die Arbeiten zwingend notwendig, das sich dort bereits Ende letzten Jahres ein Böschungsrutsch ereignet hat. Im März 2020 hat es dort einen weiteren Böschungsrutsch gegeben. "Ursprünglich waren die Arbeiten für die zweite Jahreshälfte geplant", heißt es auf der Internetseite des Staatlichen Bauamts Kempten. Die Baumaßnahmen wurden nun aufgrund der akuten Lage und durch die Corona-Pandemie vorgezogen. Damit sollen die Beeinträchtigungen für die Verkehrsteilnehmer größtmöglich reduziert und die Arbeiten wirtschaftlich und effektiv durchgeführt werden.

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