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Adventsmarkt in Füssen soll mit Corona-Sicherheitsauflagen stattfinden

Besucherobergrenze

Adventsmarkt in Füssen soll mit Corona-Sicherheitsauflagen stattfinden

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    Blick von oben auf den Füssener Adventsmarkt
    Blick von oben auf den Füssener Adventsmarkt Foto: Füssen Tourismus und Marketing / David Terrey

    Wenn es die Corona-Lage zulässt, soll der Füssener Adventsmarkt im Klosterhof St. Mang heuer jeweils am zweiten (04. bis 06. Dezember) und am dritten (11. bis 13. Dezember) Adventswochenende stattfinden. Das teilt das Kommunalunternehmen Füssen Tourismus und Marketing mit. Ein entsprechendes Hygiene- und Sicherheitskonzept sei derzeit in Vorbereitung.

    Besucherzählung am Eingang

    Laut Füssen Tourismus und Marketing wird es beim Adventsmarkt am Klosterhofeingang Besucherzählungen geben. Das sei notwendig, um die corona-bedingten Besucherobergrenzen einhalten zu können. Außerdem müssen Besucher und Standbetreiber Masken tragen und wie beim Restaurantbesuch ihre Kontaktdaten schriftlich oder über ihr Mobiltelefon per QR-Code angeben. "Die Marktstände werden mit Sicherheitsabständen platziert und mit Spuckschutz sowie Desinfektionsmitteln ausgestattet", heißt es weiter. Zudem dürfen die Besucher des Adventsmarkts Getränke und Speisen nur an den im Klosterhof aufgestellten Tischen verzehren.

    Kein musikalisches Live-Programm

    Wegen der Corona-Auflagen könne es heuer auch kein musikalisches Live-Programm geben, teilen die Veranstalter mit. Stattdessen wollen die Adventsmarkts-Organisatorinnen Sabina Riegger und Tara Hartmann nach eigenen Angaben mit Illuminationen an den barocken Klosterfassaden für adventliche Stimmung im Klosterhof sorgen. Wie in den Vorjahren können die Besucher Handwerkern, in diesem Jahr einer Korbflechterin und einem Holzbildhauer, bei ihrer Arbeit über die Schulter schauen. Die täglichen Verlosungen und die Christbaumversteigerung sind auch wieder eingeplant. "Die Erlöse aus beiden Aktionen werden in diesem Jahr karitativen Einrichtungen und Institutionen zu Gute kommen, die unter der Corona-Pandemie besonders leiden", so die Organisatoren.

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